Verbands-Presseticker
(Berlin) - Bessere Chancen bei der Eingliederung in den zivilen Arbeitsmarkt fordern die Zeitsoldaten der Bundeswehr.
(Berlin) - Der 57-jährige Melsunger Unternehmer Ludwig Georg Braun ist am Dienstag von der Vollversammlung des Deutschen Industrie- und Handelstages (DIHT) einstimmig zum neuen DIHT-Präsidenten gewählt worden.
(Frankfurt/M.) Das rumänische Verkehrsministerium hat im Rahmen eines Treffens mit der EU-Kommission zugesichert, dass es die in der Europäischen Gemeinschaft geltenden Standards für LKW-Abmessungen in den nächsten Monaten wieder einführen will.
(Berlin) - Die Präsidentin des Deutschen Landfrauenverbandes (dlv), Erika Lenz, begrüßt die Absicht der Landwirtschaftsministerin Renate Künast, den Bäuerinnen und Bauern in Zukunft die Möglichkeit zu eröffnen, wieder mehr Anerkennung für ihre Arbeit und ihre Erzeugnisse zu bekommen.
(Berlin) - Der Deutsche Städte- und Gemeindebund und die 59 von Standortschließungen betroffenen Städte und Gemeinden wenden sich gegen eine einseitige, nur an betriebswirtschaftlichen Aspekten ausgerichtete Optimierung von Standorten der Bundeswehr.
(Bonn) - Der Kampf um Talente in der Werbewirtschaft hält weiter an.
(Berlin) - Mit der neuen Verbandsempfehlung zu Musterbedingungen der Lebensversicherung trägt der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) dem Interesse der Verbraucher an klaren und verständlichen Regelungen Rechnung.
(Bonn) - Der Deutsche Bauernverband ist darüber enttäuscht, daß Bundeskanzler Gerhard Schröder seine Teilnahme an der BSE-Sonderkonferenz der Ministerpräsidenten des Bundesländer am Freitag dieser Woche in Berlin abgesagt hat.
(Berlin) - Zur Einigung bei der Mitbestimmung erklärte Ludolf v. Wartenberg, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI): "Diese Regierung bürdet den Unternehmen wissentlich neue Milliardenkosten auf.
(Berlin/Köln) - Die Rahmenbedingungen für bedeutende öffentliche Dienstleistungen müssen nach der europäischen Liberalisierung der Märkte neu festgelegt werden, so dass die Städte weiterhin die Grundversorgung der Bevölkerung sicherstellen können.