Verbands-Presseticker
(Freiburg) - Der Deutsche Caritasverband begrüßt den nationalen Bericht über Lebenslagen der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland, den die Bundesregierung erstmals vorgelegt hat.
(Berlin) - Die Diskussion um soziale Gerechtigkeit darf mit der Vorlage des Armuts- und Reichtumsberichts der Bundesregierung nicht enden.
(München) - Der Vorschlag von Bundeswirtschaftsminister Werner Müller an den ADAC, sich selbst aktiv im Mineralölgeschäft zu engagieren ist nach Ansicht des Münchner Automobilclubs ein nur allzu durchsichtiges Ablenkungsmanöver von eigenen Fehlern.
(Berlin) - Verkehrslärm macht Menschen krank. In Deutschland sind allein durch den Straßenverkehr über 12 Millionen Menschen Lärmpegeln ausgesetzt, die Wissenschaftler und Mediziner als unerträglich einstufen.
(Bonn) - Als Armutszeugnis für ein reiches Land hat der Präsident des Sozialverbandes VdK Deutschland, Walter Hirrlinger, die Ergebnisse des ersten Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung bezeichnet.
(Bonn) - Als höchst alarmierendes Dokument gesellschaftlicher Spaltung bewertet die Vorsitzende des PARITÄTISCHEN Wohlfahrtsverbandes, Barbara Stolterfoht, den heute von der Bundesregierung vorgelegten Armuts- und Reichtumsbericht.
(Leipzig) - Mit rund 834.000 Neuwagen lag das Zulassungsvolumen bei den Pkw/Kombi in den ersten drei Monaten dieses Jahres knapp 7 Prozent unter dem Vorjahreswert.
(Köln) - Mit einer bundesweiten Faltblatt-Aktion fordert der Ärzteverband Marburger Bund die unverzügliche Umsetzung eines Urteils des Europäischen Gerichtshofs zu Arbeitszeiten von Klinikärzten.
(Berlin) - Die Integration der Entwicklungsländer in den Welthandel muss gestärkt werden, um auch dort Wohlstand durch Handel zu schaffen.
(Bonn) - Einkaufs- und Marketingverbände entwickeln sich mehr und mehr zum Back-Office ihrer selbständigen Einzelhandels-, Großhandels- und Handwerkspartner.