Verbands-Presseticker
(Bonn) - Die AOK verlangt Nachbesserungen beim Gesetz zur Reform des Finanzausgleichs zwischen den Krankenkassen (Risikostrukturausgleich/RSA).
(Bonn) - Unverständnis und Kritik rufen beim Deutschen BundeswehrVerband die Pläne der Bundesregierung hervor, den Geltungsbereich des so genannten Gleichstellungsdurchsetzungsgesetzes nicht auf die Streitkräfte zu übertragen.
(Berlin) - "Das Scheitern der Übernahmerichtlinie bietet die Chance, in Brüssel nach einheitlichen Rahmenbedingungen für das Übernahmerecht zu suchen", erklärte Michael Rogowski, Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI).
(Berlin) - Der VDE Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik baut seine Repräsentanz in Berlin aus. Im VDE-Haus, Bismarckstraße 33, Berlin-Charlottenburg, werden künftig VDE-Generalsekretariat, Öffentlichkeitsarbeit und Tagungsorganisation vertreten sein.
(Bonn) - Nachdrücklich hat sich der Verband Privater Rundfunk und Telekommunikation gegen den aktuellen Vorschlag der schleswig-holsteinischen Ministerpräsidentin Heike Simonis gewandt, mit der Neufassung des Rundfunkstaatsvertrages ab 2005 eine Gebühr für öffentlich-rechtliche Online-Angebote einzuführen.
(Bonn) - Als ziemliche Katastrophe" bezeichnete am 2. Juli 2001 der Präsident des Deutschen Hochschulverbandes, Professor Hartmut Schiedermair, den von der Bundesregierung beschlossenen Gesetzesentwurf zur Neuregelung der Professorenbesoldung.
(Mainz/Darmstadt) - Als bedeutende Weichenstellung auf dem Weg zu einer umwelt- und verbrauchergerechten Landwirtschaft haben die Ökoanbauverbände Bioland und Demeter die Beschlüsse der Agrarminister zur Neugestaltung der Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes" bezeichnet.
(Hattersheim) - Die Verabschiedung der Betriebsverfassungsreform im Bundestag hat beim Bundesverband Möbelspedition (AMÖ) in hohem Maße Unverständnis ausgelöst.
(Bonn) - Der DBB-Bundesvorsitzende Erhard Geyer hat die geplanten Kürzungen der Versorgungsbezüge der Beamten als höchst ungerecht und überflüssig bezeichnet.
(Bonn) - Das neue Urhebervertragsrecht muss nun Gesetz werden!, fordert der Vorsitzende des Deutschen Journalisten-Verbandes, Siegfried Weischenberg, von den Abgeordneten des Deutschen Bundestags.