Verbands-Presseticker
(Bonn/Berlin) - Versicherte der AOK werden sich ab 1.1.2002 erstmals in spezielle Behandlungsprogramme für chronisch Kranke einschreiben können. Dann startet die AOK in Pilotregionen die Erprobung neuer Behandlungsprogramme.
(Schwerin) - "Es kann nicht wahr sein, dass im Finanzministerium ernsthaft Umschichtungen zu Lasten des Landesstraßenbaus und bei der Förderung gewerblicher Infrastruktur in den Kommunen geplant werden."
(Frankfurt/Main) - Die IG Metall hat die Arbeitnehmer vor dem vorschnellen Abschluss privater Versicherungsverträge zur Alterversorgung gewarnt. "Es besteht überhaupt kein Anlass, schon jetzt zusätzliche Versicherungsverträge abzuschließen."
(Berlin) - Der Verband deutscher Hypothekenbanken begrüßt den mit dem 4. FinMFöG vorgelegten Diskussionsentwurf zur Novellierung des HBG.
(Berlin) - Als einen Schritt in die richtige Richtung hat der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Konrad Freiberg, das Einlenken des Bundesinnenministers bei der geplanten Änderung der Beamtenversorgung bezeichnet.
(Kriftel) - Kurz vor der Ferienzeit hat der VDWH alle Kinder aufgerufen, ihre Erlebnisse und ums Caravaning zu fotografieren. Die Resonanz war überwältigend.
(Berlin) - Wir brauchen eine Entscheidung zum Einwanderungsgesetz noch in dieser Wahlperiode. Die innovativen Kräfte in der Wirtschaft brauchen endlich die fehlenden Fachkräfte, forderte der Bundesvorsitzende der jungen Unternehmer, Dr. Christoph Zschocke, in Berlin.
(Berlin) - Die am 7. September 2001 vom Verwaltungsausschuss der ZVS zementierte zentrale Vergabe von Studienplätzen ist ein Anachronismus. Diese Entscheidung stellt ein Armutszeugnis für die Reformwilligkeit des Verwaltungsausschusses dar.
(Berlin) - Nach dem Spitzengespräch am 5. September 2001 zur Reform der Beamtenversorgung sind die Polizisten in Deutschland nach den Worten des Bundesvorsitzenden der DPolG, Gerhard Vogler, von Bundesinnenminister Otto Schily "maßlos enttäuscht".
(Berlin) - Der BVMed fordert bei der Diskussion um Hilfsmittel in Pflegeheimen, dass die Versorgung der Pflegebedürftigen mit den medizinisch notwendigen Hilfsmitteln auch zukünftig eine Aufgabe der Krankenkassen sein muss.