Verbands-Presseticker
(Eschborn) - Als nicht mehr nachvollziehbar bezeichnete Prof. Rainer Braun, Hauptgeschäftsführer der ABDA, die jüngsten Angebote des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie (BPI) und des Generikaverbandes.
(Hannover) - Die deutsche Bundesregierung hat am 6. November mitgeteilt, dass sie 3.900 Bundeswehrsoldaten für einen Einsatz "gegen den Terrorismus" bereitstellen will.
(Osnabrück) - Das entwicklungspolitische Kinderhilfswerk terre des hommes Deutschland appelliert an die Abgeordneten des Deutschen Bundestages, in der bevorstehenden Abstimmung gegen die Entsendung deutscher Soldaten nach Afghanistan zu votieren.
(Berlin) - Die Lage der Kommunalfinanzen verschlechtert sich weiter. Die Einnahmen aus der Gewerbesteuer sind um gut 16 % abgestürzt. Das bedeutet ein minus gegenüber den Schätzzahlen von sieben Milliarden Mark.
(Bonn/Essen) - Die Mitgliederversammlung der "Nationalen Armutskonferenz" (NAK) hat den nordrhein-westfälischen Landesvorsitzenden der Arbeiterwohlfahrt (AWO) und früheren Sozialdezernenten der Stadt Düsseldorf, Paul Saatkamp (66), einstimmig zu ihrem neuen "Sprecher" gewählt.
(Berlin) - Ein Umdenken bei der Wirtschaftsförderung in den neuen Ländern fordern die Vorsitzenden der Mittelstandsausschüsse vom Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) und des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Dr. Arend Oetker und Fritz-Wilhelm Pahl.
(Berlin) - Die gleichberechtigte Beteiligung der Frauen am Erwerbsleben setzt Chancengleicheit in der beruflichen Aus- und Weiterbildung voraus. Deshalb begrüßt der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) die Bündnisinitiative zur beruflichen Bildung von Frauen.
(Berlin) - Der Chief Executive Officer des größten europäischen Luft- und Raumfahrtunternehmens EADS, Rainer Hertrich, wurde zum neuen Präsidenten des Bundesverbands der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie (BDLI) gewählt.
(Berlin) - BDLI-Präsident Rainer Hertrich begrüßte die Absicht der Bundesregierung, den Verteidigungsetat ab 2003 um 1,5 Milliarden Mark aufzustocken, als ein ermutigendes Signal.
(Berlin) - Der Verbraucherzentrale Bundesverband hat die BGB-Reform als wichtigen Schritt zur Stärkung der Verbraucherrechte begrüßt. "Die Reform kann aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass der Verbraucherschutz noch immer lückenhaft ist," sagte Prof. Dr. Edda Müller, Vorstand des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv).