Verbands-Presseticker
(Koblenz/Herrstein) - Erstmals bietet die Handwerkskammer Koblenz in ihrem Zentrum für Restaurierung und Denkmalpflege in Herrstein eine Weiterbildung zum Restaurator im Goldschmiedehandwerk an.
(Berlin) - Medizintechnologien sind nicht nur unentbehrlich für die Gesundheit und die Lebensqualität der Menschen, sie bringen auch der Wirtschaft einen Nutzen von Milliarden von Euro. Darauf wies der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) mit Blick auf neue gesundheitsökonomische Studien führender Wirtschaftswissenschaftler hin.
(Berlin) - Als weitere Verschärfung der Konfrontation hat BDZV-Präsident Helmut Heinen, am 16. Januar 2002 in Berlin die neuen Formulierungshilfen des Bundesjustizministeriums zum Entwurf des geplanten Urhebervertragsgesetzes bezeichnet.
(Düsseldorf) - Am 25. Januar 2002 vollendet Prof. Dr.-Ing. Detlef von Hofe, Geschäftsführendes Präsidialmitglied des DVS, sein 60. Lebensjahr.
(Zell) - Der Leiter der Print Media Academy Wolfgang Eisele verstärkt ab sofort den Vorstand des Produktioner-Club e.V. Er steht dem Berufsverband als Berater für das aktuelle Projekt »Neues Lernen« zur Seite.
(Frankfurt/M.) - Die chemische Industrie unterstützt die Bestrebungen der Bundesregierung, die EU-Biozidrichtliche nun rasch in nationales Recht umzusetzen.
(Berlin) - "Die Bündnisrunde macht nur Sinn, wenn von ihr ein klares Signal für eine beschäftigungsorientierte Lohnpolitik ausgeht."
(Düsseldorf) - Nach Meinung des VDI Verein Deutscher Ingenieure stellt die am 21. Januar 2002 an Bundesverkehrsminister Kurt Bodewig vorgelegte Machbarkeitsstudie einen wichtigen Schritt auf dem Weg zur Verwirklichung der Transrapid-Strecken dar.
(Berlin) - "Mehr und mehr Schwellen- und Entwicklungsländer haben den Sprung zu attraktiven Investitionsstandorten geschafft. Zwar wurde im vergangenen Jahr weltweit weniger investiert, die Entwicklungsländer haben aber gegenüber den Industriestaaten aufgeholt."
(Berlin) - Der Einzelhandel hat sich durch die Preiserhöhungen im letzten Jahr zum Teil Spielräume geschaffen, um zum Zeitpunkt der Euro-Einführung verstärkt Preissenkungen durchführen zu können.