Verbands-Presseticker
(Berlin) - Im vierten Quartal 2001 hat sich das gesamtwirtschaftliche Wachstum in Deutschland, verglichen mit dem Vorquartal, deutlich abgeschwächt.
(Frankfurt/Main) - Der Umsatz von Elektrowerkzeugen auf dem deutschen Markt wird im Jahr 2002 bestenfalls auf dem gleichen Niveau wie 2001 liegen.
(Bonn) - Wolfhard Bender, Vorsitzender des Bundesverbandes Deutscher Postdienstleister, sieht gute Chancen, dass die Mitglieder des Ausschusses für Regionalentwicklung, Verkehr und Fremdenverkehr des Europäischen Parlaments am 21. Februar dem Beschluss des EU-Ministerrats vom Oktober 2001 zur weiteren Öffnung der Postmärkte folgen.
(Berlin/Hilden) - Als entsetzlich hat der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Konrad Freiberg, die Freilassung von drei des Mordes beschuldigten Schwerkriminellen durch das Oberlandesgericht Hamm bezeichnet.
(Berlin) - Der Verkehrsclub Deutschland (VCD) begrüßt die vom Verkehrsunternehmen Connex am 20. Februar vorgestellte Fernverkehrsverbindung durch die neuen Bundesländer.
(Bonn/Berlin) - Wer die Aut-idem-Regel jetzt dem Willen der Politik folgend überstürzt anwendet, handelt therapeutisch unverantwortlich und macht sich zum Büttel einer erkennbar orientierungslos gewordenen skandalösen Gesundheitspolitik, empörte sich Dr. med. Hans-Jürgen Thomas, Vorsitzender des Hartmannbundes.
(Hamburg) - Die Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege und die Privaten Pflegeverbände bpa, VDAB und bad werden die Verhandlungen über die Häusliche Krankenpflege mit den Krankenkassen vorerst nicht fortführen.
(Berlin) - Mit dem heutigen Kabinettsbeschluss zu den Studiengebühren erhält die Bundesregierung das Prädikat ´Blockierer besserer Studienbedingungen`", kritisierte der Präsident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, Dr. Dieter Hundt, am 20. Februar in Berlin.
(Berlin) - Vor einer Gefährdung der Kundenkarten des Einzelhandels warnte am 20. Februar in Berlin der Hauptverband des Deutschen Einzelhandels (HDE).
(Bonn) - Neben aller berechtigten Kritik an der teilweise mangelhaften Vermittlungstätigkeit durch die Arbeitsämter, müssten aber auch deren begrenzte Möglichkeiten in die Betrachtung einfließen.