Verbands-Presseticker
(Berlin) - Der Präsident des Sozialverbands VdK Deutschland, Walter Hirrlinger, hat der Forderung des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK) widersprochen, das Renteneintrittsalter auf 67 Jahre anzuheben.
(Freiburg) - Der Präsident des Deutschen Caritasverbandes, Hellmut Puschmann, begrüßt die Entscheidung des Bundesrates, dem Zuwanderungsgesetz zuzustimmen.
(Berlin) - Der Bundesgrenzschutz (BGS) müsse die durch Realtests bestätigten Sicherheitslücken bei Personen- und Gepäckkontrollen auf deutschen Flughäfen schleunigst schließen, so der für den BGS in der Deutschen Polizeigewerkschaft im DBB (DPolG) zuständige Vorsitzende des Fachverbandes Bundespolizei, Hans-Joachim Zastrow.
(Berlin) - Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) hat am 25. März eine Neuordnung des gesetzlichen Kündigungsschutzes in Deutschland zu Gunsten der Unternehmen gefordert.
(Berlin) - Anlässlich einer Pressekonferenz am 22. März 2002 forderte der Präsident des Bundes der Steuerzahler, Dr. Karl Heinz Däke, eine entschiedenere Bekämpfung der Korruption sowie eine Reform des Parteiengesetztes.
(Berlin) - Der Handelsverband BAG begrüßte am 23. März die vom Bundesrat getroffene Entscheidung zur Einführung einer LKW-Maut auf deutschen Autobahnen.
(Berlin) - Der Verkehrsclub Deutschland (VCD) und der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) sind erleichtert über die Zustimmung des Bundesrates am 22. März zur Einführung der LKW-Maut.
(Köln) - Trotz des drohenden Vertragsverletzungsverfahrens aus Brüssel kann sich die Bundesregierung auf Druck des Finanzministers nicht zu einer den Forderungen der EU entsprechenden fristgerechten Einführung von Call-by-Call im Ortsnetz durchringen.
(Berlin/Düsseldorf/Radolfzell) - Die überwiegende Mehrheit der Bundesbürger begrüßt die Entscheidung der Bundesregierung, ab dem 1. Januar 2003 ein Pflichtpfand auf Getränkedosen und Einwegflaschen einzuführen.
(Berlin) - Der Bundesrat hat sich für die Zukunftsfähigkeit Deutschlands entschieden, begrüßte Heinz Putzhammer die Zustimmung zum Zuwanderungsgesetz.