Verbands-Presseticker
(Berlin) - Auf der Homepage der Auslandshandelskammern (AHK) finden Interessierte jetzt erstmals eine Übersicht über die verschiedenen Newsletter-Angebote der AHK-Büros.
(Berlin) - "Die deutschen Exporteure spüren eine leichte Frühjahrsbelebung. Die Nachfrage nach deutschen Produkten ist im April um 5,7 Prozent gestiegen. Besonders Russland und die übrigen osteuropäischen Staaten sowie die VR China kaufen verstärkt in Deutschland ein", erklärte Anton F. Börner, der Präsident des Bundesverbandes des Deutschen Groß- und Außenhandels (BGA), am 11. Juni in Berlin.
(Berlin) - Unseriöse Auskunftsdienste, die über teure 0190-er Rufnummern angeblich Behörden-Informationen anbieten, gefährden den guten Ruf der Kommunalverwaltungen.
(Weimar/Bonn) - Die Delegiertenversammlung des Deutschen Brauer-Bundes wählte am 5. Juni 2002 in Weimar Dr. Richard Weber, Homburg, zum neuen Präsidenten des Deutschen Brauer-Bundes. Herr Dr. Weber wird das Steuer der Spitzenorganisation der deutschen Brauwirtschaft damit satzungsgemäß für die nächsten drei Jahre übernehmen.
(Bonn) - Einstimmig hat sich die Delegiertenversammlung des Deutschen Brauer-Bundes für den Erhalt der Biersteuermengenstaffel ausgesprochen.
(Berlin) - Beziehungen zu Kunden, Lieferanten, Wettbewerbern und Kooperationspartnern sind nirgendwo so direkt, emotional und herausfordernd wie auf Messen.
(Berlin) - Olaf Banse (40) wurde vom Vorstand des AUMA - Ausstellungs- und Messe-Ausschuss der deutschen Wirtschaft - mit Wirkung zum 1. Juli 2002 als Geschäftsführer berufen.
(Duisburg) - Als einseitig und gegen die deutsche und europäische Binnenschifffahrt gerichtet, bezeichnete der Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Binnenschifffahrt, Heinz Hofmann, den am 7. Juni, mit der Mehrheit der Koalitionsfraktionen von SPD und Bündnis 90/Die Grünen gefassten Bundestagsbeschluss für einen so genannten sanften Ausbau der Donau zwischen Straubing und Vilshofen ohne Staustufen.
(Krakau) - Die bisherige Entwicklung der zum Jahresbeginn eingeführten Riester-Rente ist nach Ansicht des BVI Bundesverband Deutscher Investment- und Vermögensverwaltungs-Gesellschaften e.V. enttäuschend.
(Köln) - Den von den Krankenkassen erhobenen Vorwürfen im Zusammenhang mit der von Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt vorgelegten Finanzentwicklung der Gesetzlichen Krankenversicherung in ersten Quartal 2002, die Vertragsärzte verschrieben zu viel und zu teuere Medikamente, hat der Bundesvorsitzende des NAV-Virchow-Bundes, Verband der niedergelassenen Ärzte Deutschlands, Dr. Maximilian Zollner, energisch widersprochen.