Verbands-Presseticker
(Weinstadt) - Neue 1. Vorsitzende des Berufsverbandes Hauswirtschaft e.V. ist Annette Thamm, Hauswirtschaftliche Betriebsleiterin und Heimleiterin aus Bad Arolsen.
(Berlin) - Dr. Lothar Weissenberger ist neuer Leiter Werbung beim Deutschen Sparkassen- und Giroverband (DSGV) in Berlin.
(Berlin) - Nach den jüngsten Zahlen des Statistischen Bundesamtes verzeichnen Bund, Länder und Gemeinden im ersten Quartal dieses Jahres einen massiven Rückgang ihrer Steuereinnahmen.
(Berlin) - Die Arbeit des DStV hat sich ausgezahlt: Die seit Beginn des Jahres geltende Regelung zur gewerbs- oder bandenmäßigen Steuerhinterziehung gemäß § 370a AO soll laut Einigungsvorschlag des Vermittlungsausschusses abgewandelt werden.
(Hannover/Frankfurt) - Die IG Metall hat sich für umfassende Reformen in der beruflichen Aus- und Weiterbildung ausgesprochen.
(Berlin) - Die großen Unterschiede zwischen den Schulsystemen der deutschen Bundesländer sind für die Wirtschaft schon seit langem ein handfestes Problem mit ernsthaften Folgen für den Wirtschaftsstandort Deutschland.
(Berlin) - "Die Konjunkturflaute in Deutschland setzt sich fort. Politisch dringend notwendige Reformprojekte liegen bis zu den Wahlen in der Warteschleife. Streiks und überzogene Tarifforderungen der Gewerkschaften lähmen Wachstumsimpulse."
(Berlin) - Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND) und der Verbraucherzentrale Bundesverband e.V. (vzbv) haben am 28. Juni 2002 vor den energie- und verbraucherpolitisch verheerenden Folgen einer Ministererlaubnis der geplanten Fusion von E.ON und Ruhrgas gewarnt.
(Bonn) - "Die AOK ist zuversichtlich, dass das Bundesgesundheitsministerium in der zum 1. Juli zu erwartenden Rechtsverordnung praktikable Datenschutzregelungen festlegen wird, die sowohl die berechtigten Datenschutzinteressen der Patienten berücksichtigen wie auch das Interesse der chronisch Kranken an einer wirksamen Verbesserung ihrer Behandlung."
(Düsseldorf) - Alle reden von PISA, aber PISA redet nicht von Technik. VDI-Direktor Dr. Willi Fuchs warnte deshalb am 25. Juni 2002 davor, über nationalen und internationalen Ländervergleichen die inhaltlichen Defizite der deutschen Schulbildung aus den Augen zu verlieren.