Verbands-Presseticker
(Berlin) - "Die Warnungen des Präsidenten der Europäischen Zentralbank (EZB) vor anhaltenden Inflationsgefahren im Euroraum sind angesichts der aktuellen Wirtschaftszahlen und der konjunkturellen Perspektiven nicht nachzuvollziehen"
(Berlin) - Der Abbau der Arbeitslosigkeit und die Sicherung von Arbeitnehmerrechten stehen im Mittelpunkt unserer gemeinsamen Anstrengungen.
(Berlin) - Am 17. Mai 2002 hat der Deutsche Bundestag am Freitagnachmittag faktisch unter Ausschluss der Öffentlichkeit und ohne Aussprache eine Strafprozessänderung beschlossen, bei der es um DNAUntersuchungen gehen sollte.
(München) - Keine Entlastung für Autofahrer: Nahezu unverändert hoch liegen die Preise für Benzin und Diesel im Vergleich zur letzten Juni-Woche.
(Wiesbaden) - Im Streit um Film-Raubkopien melden sich jetzt nach den Studios in Hollywood auch die Verleiher in Deutschland zu Wort: Derzeit gebe es im weltweiten Datennetz bis zu einer Million illegaler Film-Downloads pro Tag, so der Geschäftsführer des Verbands der Filmverleiher (VdF).
(Berlin) - Die Einbrüche im Werbemarkt halten an, und die Zeitungen sind davon besonders hart betroffen, wie der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) heute bei seiner Jahrespressekonferenz in Berlin darstellte.
(Berlin) - Der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) hat am 04. Juli in Berlin bei seiner Jahrespressekonferenz die Ministerpräsidenten der Länder aufgefordert, die fortwährende Expansion der öffentlich-rechtlichen Rundfunksender im Internet endlich durch klare gesetzliche Regelungen zu stoppen.
(Bonn) - Der Wirtschaftsausschuss des Deutschen Bundestages hat am 03. Juli wider Erwarten beschlossen, in diesem Jahr die Einführung der Betreibervorauswahl im Ortsnetz (Call-by-Call, Preselection) zu ermöglichen.
(Hannover) - Die Niedersächsische Bauindustrie unterstützt alle rechtsstaatlichen Maßnahmen gegen Manipulationen bei der Vergabe öffentlicher Aufträge und zur Sicherung eines fairen und transparenten Leistungswettbewerbs.
(Berlin/Köln) - Dem gesamten Einzelhandel entstanden 2001 Inventurdifferenzen in Höhe von rund 4 Milliarden Euro. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuell vom Handelsverband BAG und dem EuroHandelsinstitut, Köln, gemeinsam durchgeführte Erhebung über Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel 2001.