Institut der deutschen Wirtschaft Köln prämiert Arbeit „Management und Leistung im öffentlichen Sektor“

Wie Bürokratie in Deutschland abgebaut werden kann: Forschungsteam erhält Wissenschaftspreis

Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) hat am 8. April zum fünften Mal den Wissenschaftspreis Bürokratie vergeben. Mit dem Preis werden Forschungsarbeiten ausgezeichnet, die sich mit der Frage beschäftigen, wie Bürokratie in Deutschland abgebaut werden kann. Die diesjährigen Preisträger haben sich mit dem Thema „Management und Leistung im öffentlichen Sektor“ befasst.

Der Preis ging in diesem Jahr an Florian Englmaier (LMU München), Gerd Mühlheußer (Universität Hamburg), Andreas Roider (Universität Regensburg) und Niklas Wallmeier (Universität Hamburg) für die Studie „Management and Performance in the Public Sector: Evidence from German Municipalities“. In ihrer Analyse gibt das Forschungsteam erstmals einen umfassenden Überblick darüber, wie deutsche Kommunalverwaltungen arbeiten. Das Ergebnis: Die Kommunalverwaltungen unterscheiden sich stark im Einsatz strukturierter Managementmethoden.


Weitere Information:

https://www.verbaende.com/news/pressemitteilung/wissenschaftspreis-buerokratie-2024-mit-wissenschaft-buerokratie-besser-verstehen-und-abbauen-159921/

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