Ein neues Impulspapier von DIN, DKE und VDI zeigt auf, wie das Konzept der Circular Economy beim Ausbau der Wasserstofftechnologien angewendet werden kann und welche Rolle Normen und Standards dabei spielen. Das Ziel: den enormen Rohstoffbedarf verringern und Kreislauffähigkeit schon frühzeitig mitdenken.
Wasserstoff gilt als Schlüsselelement der Energiewende, doch für die neuen Technologien müssen meist kritische Rohstoffe wie Platin oder Iridium abgebaut werden. Dabei werden große Mengen an Treibhausgasen freigesetzt. Das Konzept der Circular Economy nutzt Materialien, die sich bereits im Wertschöpfungskreislauf befinden und bietet damit ein großes Potenzial für Einsparungen an Emissionen. Wie beide Themen miteinander verknüpft werden können und wie Normen und Standards dabei unterstützen können, zeigen DIN, DKE und VDI jetzt in dem neuen Impulspapier.
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