Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW)
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Weitere Pressemitteilungen dieses Verbands
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- IW-Konjunkturprognose: BIP schrumpft 2024 um halbes Prozent
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- Wachstumschancengesetz: Nicht mehr als ein Startschuss
- Regionale Preise: Wo das Leben wie viel kostet
- Immobilienmarkt: Die Mär von den goldenen Zeiten
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- Bauverordnung: Stellplatzpflicht verteuert Neubauten um zehn Prozent
- China-Handel: Importe sinken, Abhängigkeit bleibt
- Konjunkturprognose: Deutschlands Wirtschaftsleistung schrumpft 2023
- Kabinettsklausur Meseberg: Fünf Maßnahmen, um die Wirtschaftsflaute zu beenden
- EU-Importe: China läuft Deutschland den Rang ab
- Altersgerecht wohnen: Mindestens zwei Millionen Wohnungen fehlen
- Je reicher die Eltern, desto eher arbeiten Jugendliche
- Inflation: Wen der Staat wie entlastet hat
- Private Hochschulen: Praxisnah, flexibel, gute Betreuung
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- Nur 2,2 Prozent haben eine Indexmiete abgeschlossen
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- Schubladenhandys: Smartphone-Material für über zehn Jahre
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- Nur noch jeder Zweite kann sparen
- Deutschland schlittert in die Rezession
- Bauwirtschaft nähert sich der Rezession
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- Altersvorsorge - Fast jeder Dritte um Alterssicherung besorgt
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- Leipzig wächst, Trier schrumpft
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- IW-KONJUNKTURPROGNOSE: Die deutsche Wirtschaft steckt fest
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- @iw_koeln: #KINDERBETREUUNG - Hunderttausende #Betreuer fehlen
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- Weniger #Nebenkosten dank #Bestellerprinzip
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- Viel Sympathie, wenig Engagement
- Niedrigzinsen: Kein Ende in Sicht
- #Korruption schwächt #Demokratien
- Renaissance zwischen Rhein und Ruhr
- Studentenwohnungen: Teure Mangelware
- Gewerkschaften setzen sich mit härterer Gangart durch
- Viele Beschäftigte haben große Schwächen
- Mehr Weiterbildung trotz einfacher Tätigkeiten
- WEITERBILDUNG 4.0 / Digitalisierung erleichtert die Weiterbildung
- Realeinkommen: Auch die unteren Einkommen legen zu
- Grunderwerbsteuer: Teuer und sperrig