IKK-Bundesverband GbR i.L.
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- 1.18 Kammern und Innungen (Arbeit und Wirtschaft)
- 1.30 Versicherungswirtschaft (Arbeit und Wirtschaft)
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Weitere Pressemitteilungen dieses Verbands
- Immer mehr Menschen nutzen präventive Koloskopie / Rückgang der Sterblichkeit an Darmkrebs erwartet
- Krankenstand bei den älteren Beschäftigten im Handwerk weiter zurückgegangen IKK Bundesverband legt Zahlen für das Jahr 2003 vor
- Versandapotheke: IKK-Online Befragung zeigt steigende Akzeptanz
- Versandhandel: Urteil des EuGH unterstützt Vertragspolitik der Innungskrankenkassen
- Tabaksteuererhöhung muss in geplanter Höhe bleiben
- Krankenstand im Handwerk 2002 geringer als im Vorjahr / IKK-Bundesverband legt Zahlen für das Handwerk vor
- Krankenkassen werden nun auch durch höhere Umsatzsteuer auf Trink- und Sondennahrung belastet
- IKK-Bundesverband schließt Vertrag mit Versandapotheke / Deutlicher Preisvorteil für Versicherte und Kasse bei Diabetikerversorgung
- Verwaltungsratsvorsitzende des IKK-Bundesverbandes warnen Politik vor Eingriff in Finanzhoheit der Krankenkassen
- Prävention ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe und muss gemeinschaftlich finanziert werden / GKV lehnt Zwangsabgabe zur Finanzierung der Prävention ab
- Kassen am Jahresende 2002 insgesamt 1,8 Milliarden Euro Schulden / Focus-Meldung über 20 Milliarden falsch
- Krankenstand im Handwerk 2002 geringer als im Vorjahr / IKK-Bundesverband legt Zahlen für das Handwerk vor
- Rürup gescheitert / Y-Modell ist Bild für fehlenden Konsens
- Neuregelungen zum 1. April 2003 / IKK-Bundesverband stellt Hilfen zur Verfügung
- IKK-Bundesverband lehnt Abkehr von der gemeinsamen Selbstverwaltung ab / Deutsches Zentrum für Qualität in der Medizin kann nur Teil der gemeinsamen Selbstverwaltung werden
- Bundesverfassungsgericht bestätigt die Selbstverwaltungslösung / Absage an Staatsmedizin durch das oberste deutsche Gericht
- Hilfsmittelversorgung im Sinne der Pflegebedürftigen entschieden
- Disease Management Programme keine Spielwiese für falsch verstandenen Wettbewerb
- GKV bietet Arbeitgebern mit sv.net kostenfreies Computerprogramm für Sozialversicherungsmeldungen und Beitragsnachweise an
- Zweifel an Wirksamkeit des Mammographie-Screenings zurückgewiesen
- IKK fordert umfassende Strukturreform im Gesundheitswesen
- IKK fordern weitere Sofortmaßnahmen zur Stabilisierung der GKV
- Große Resonanz bei der IKK-Beratungsaktion zum Thema Asthma/Atemwegserkrankungen
- Atemberaubend - Asthma eine Volkskrankheit
- Arzneimittelpass nur ein Placebo?
- Kostenexplosion in der GKV erfordert politisches Handeln
- Krankenkassen fördern Qualität in der Prävention
- Innungskrankenkassen starten ab 1. Juli neuen Internetauftritt
- Abschaffung der Arzneimittelbudgets ist finanzpolitische Geisterfahrt
- Kassen: Veruntreuungsvorwürfe sollen neue Geldquellen sprudeln lassen
- Geplante Ablösung des Arzneimittelbudgets verletzt zugesagte Kostenneutralität
- Personalie: Rolf Stuppardt und Gernot Kiefer als Vorsitzende bestätigt
- Handwerker fehlten krankheitsbedingt 18,8 Tage im Jahr Krankenstand der IKK-Mitglieder lag 1999 bei 5,1 Prozent
- Ärzte beim Einsatz von Heilmitteln besser unterstützt
- Exklusive Patienteninformation durch IKKmed rund um die Uhr
- IKK-Bundesverband fordert sichere Datengrundlagen und Verfahrensabläufe für RSA-Reform
- Krankenkassen wollen Gesundheitsförderung verstärkt auf sozial Benachteiligte ausrichten
- Sprachtherapeutische Versorgung sichergestellt
- Organisationsreform auf die nächste Legislaturperiode verschieben
- RSA-Gutachten: Kurzfristig wirksame und politisch praktikable Lösungsvorschläge noch nicht in Sicht!
- Innungskrankenkassen geben Broschüre `Hilfe zur Selbsthilfe` heraus
- Bundesweites Modellprojekt richtig Beschluss aber nicht ausreichend
- Verwaltungsrat des IKK-Bundesverbandes beschließt Finanzhilfen für IKK / IKK Bayern erhält 18 Mio. DM Solidarhilfe
- Ärzteschaft und Krankenkassen dementieren Bericht des TV-Magazins MONITOR
- Startschuss in neue Gesundheitsförderung Krankenkassen beschließen Leitfaden für qualitätsgesicherte Präventionsmaßnahmen
- Krankenkassen appellieren dringend an die Politik / Mehreinnahmen aus 630,- Mark Jobs bereits verbraucht
- Behauptungen des Focus falsch