(BVR) Bundesverband Regie e.V.
Pressestelle
Kontakt
- Telefon: 030 21005-159/
- E-Mail: info@regieverband.de
- Internet: https://www.regieverband.de/
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Google Maps. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen- Handlungsfelder
- 1.24 Medien, Kommunikation, Werbung, Design (Arbeit und Wirtschaft)
- 3.6 Kultur (Freizeit und Kultur)
- Aktuellster Termin
- Aktuell keine Termine hinterlegt
Weitere Pressemitteilungen dieses Verbands
- BVR - Netflix / Aufforderung zur Schlichtung
- Der Bundesverband Regie, die Produzentenallianz und der Produzentenverband schließen erfolgreich neue Kino-Vergütungsregelung (GVR) ab.
- Zwischen Anmaßung und Stagnation: ver.di in der Falle von Netflix
- Nachruf auf Hans Janke: Einer, der fehlt!
- Neuer Vorstand gewählt
- "docs for democracy" - Eine gefährliche Utopie
- NACHRUF: DER MACHER, DER VISIONÄR, DER REGISSEUR
- Offener Brief des BVR an die ARD
- Keine Anhörung im Rechtsausschuss ohne Urheber:innen und Künstler:innen!
- Urheberrecht fair und modern ausgestalten - mit Auskunft
- Covid-19 Pandemie: 39 Verbände und Organisationen der Film-und Fernsehbranche appellieren gemeinsam
- Aufruf der deutschen Filmverbände: ALG I - Anwartschaften auf Arbeitslosengeld während der Krise verlängern oder neu gewähren!
- BVR übt scharfe Kritik an Hans Joachim Mendig
- Urheber ist, wer ein Werk persönlich geistig schöpft
- Bundesverband Regie vereinbart Gemeinsame Vergütungsregeln für Telenovelas mit ProSiebenSat.1 TV Deutschland
- Ernüchternde Zahlen trotz angekündigtem Veränderungsprozess bei ARD und ZDF und Einführung einer 40 Prozent Quote beim MDR
- Vergütung statt Enteignung / Die Audiovisuellen Urheber europas fordern einen Anspruch auf angemessene Vergütung
- Wechsel in der Geschäftsführung Bundesverband Regie e. V. (BVR)
- Ergebnis der diesjährigen Mitgliederversammlung des BVR im Filmhaus Berlin
- Das neue Urhebervertragsrecht ist kein großer Wurf / Große Koalition begnügt sich mit Marginallösungen, gewährt Verlegern weiterhin Privilegien
- Frauen in fiktionaler deutscher TV- und Kino-Regie immer noch weit unterrepräsentiert / BUNDESVERBAND REGIE legt neuen Gender-Diversitätsbericht vor
- Neue Mindeststandards für Kinofilm-Regisseure/innen / Produzentenallianz und Bundesverband Regie vereinbaren Vergütungsregel Kinofilm
- Regisseure setzen neue Vergütungs-Maßstäbe / Mitgliederversammlung des Bundesverbands Regie auf der Berlinale
- Frauenanteil in der Regie stagniert - Nachwuchs hat es schwer / BUNDESVERBAND REGIE legt 2. Diversitätsbericht Gender und Altersstruktur vor
- Metropolis - Der 5. Deutsche Regiepreis am 8. November 2015 in der HFF München / Regieverband kürt die Jahrgangsbesten und Michael Haneke für sein Lebenswerk
- TV-Filme unbegrenzt im Internet: die Kreativen sollen die Zeche zahlen / / Autoren, Regisseure und Produzenten fordern endlich eine faire Vergütung für Mediatheken-Einspeisung bei ARD und ZDF
- Reform des ZDF-Staatsvertrags nutzen: auch die Schöpfer des Programms müssen im Fernsehrat vertreten sein!
- Autoren und Regisseure fordern mehr Investitionen ins TV-Programm / Diskussion um Mehreinnahmen aus der Haushaltsabgabe auch zu Strukturreformen nutzen
- Regisseure bitten ZDF in die Schlichtung / Mitgliederversammlung des BVR beschließt weiterführende Maßnahmen
- Ein fantastischer Realist / Rainer Erler erhält den Deutschen Regiepreis METROPOLIS 2013 für das Lebenswerk
- Regie- und Schauspielerverband vereinbaren gemeinsame Vergütungsregeln mit ProSiebenSat.1 TV Deutschland GmbH
- Der Deutsche Regiepreis METROPOLIS zum zweiten Mal vergeben / Fulminante Gala zum Abschluss der MOVIECOM518
- Aktuelle Branchenpanels auf der MOVIECOM518 / BVR veranstaltet am 14./15. Dez. 2012 hochkarätige Fachveranstaltungen
- Fragwürdige Preis-Kriterien / Vergabe des Deutschen Fernsehpreises nach dem Gießkannenprinzip?
- Regieverband fordert ZDF zu fairen Vertragsbedingungen auf / Tarifverträge als Benchmark auch bei Auftragsproduktionen
- Bundesverband Regie bekräftigt Willen zur Durchsetzung des Urhebervertragsrechts
- THESEN zum Status des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und seiner Fernsehfilm-Produktion / Der Fall Heinze gibt Anlass, über strukturelle Reformen nachzudenken
- BVR geht bei mit neuem Vorstand gestärkt aus der Hauptversammlung zu Beginn der Berlinale
- Regisseure warnen vor Unsitten bei der Schauspielerdisponierung durch einige Agenturen
- Dürfen Taxifahrer gegen Co2-Emissionen und Feinstaub sein, ohne mit Lizenzentzug rechnen zu müssen?
- BVR: Bundestag diskriminiert Filmemacher bei der Urheberrechtsreform / Regierung bricht Versprechen aus dem Koalitionsvertrag
- Nominerung Deutscher Filmpreis - Hier die Regisseure der besten Filme
- Bundesverband Regie begrüßt 750. Mitglied / Urheberrecht als aktuelle Bedrohung der Filmemacher
- Wir sind Oscar
- Der Profit der Anderen / Florian Henckel von Donnersmarck könnte als Nächster gehen / Der deutsche Film schafft es immer wieder, seine Talente zu vergraulen
- Post vom Drehort an die Kanzlerin: Tausende Filmschaffende bitten die Bundesregierung um Hilfe
- Regisseure begrüßen im Grundsatz neues Konzept von Staatsminister Neumann zur Stärkung der Filmproduktion
- FFA schafft Höchstgrenzen für Regiegagen ab / BVR: Filmemacher in Deutschland sollen besser honoriert werden
- Auch deutsche Regisseure begrüßen schwedisches Gerichtsurteil zur Fernsehwerbung
- Regisseure begrüßen Runden Tisch und Versachlichung der Zensur-Debatte zum Film "Tal der Wölfe"
- FFA-Verwaltungsrat appelliert an die Bundesregierung und an den Bundesrat
- Die Kinolegende Eva Ebner ist tot / Der BVR trauert um die Schauspielerin, Drehbuchautorin und berühmteste Regieassistentin Deutschlands
- Morgiger 1. Februar ist ein dunkler Tag für Theater- und Filmschaffen(de) in Deutschland
- Auch Filmregisseure beenden Kooperation mit ver.di
- Regisseure begrüßen Berufung Neumanns zum Kulturstaatsminister
- Bild zensiert ARD: Übernimmt Springer nun auch die TV-Aufsicht?
- Ministerpräsidenten entscheiden morgen (21. Oktober) über Fortbestand des Kuratoriums junger deutscher Film
- Regisseure appellieren an Ministerpräsidenten zur Rettung des Kuratoriums junger deutscher Film / Finanzminister werden zur Umkehr aufgerufen