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- Finanzierung der Pflegeversicherung: Die Regierung muss von der Analyse ins Handeln kommen
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- Reimann zur Apotheken-Reform: Zeit, neue Wege zur Sicherung der Arzneimittelversorgung zu gehen
- Reimann zum Gesundes-Herz-Gesetz: "Statine sind keine Smarties"
- Geheimpreise kosten uns Milliarden, die in der Gesundheitsversorgung fehlen
- Reform der Notfallversorgung mit Krankenhausreform und GVSG synchronisieren
- Reimann zur geplanten Digitalagentur: Zentralisierung von Aufgaben ist problematisch
- Digitale Identitäten: AOK beauftragt Telekom mit der Umsetzung - Gemeinsame Pressemitteilung von AOK-Bundesverband und Deutsche Telekom vom 3. Juni 2024
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- Befragung zu Hitzewellen: Menschen in dicht besiedelten Gebieten und Ältere gesundheitlich besonders stark betroffen
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- Reimann: Angebot und Nachfrage zur Vereinbarkeit von häuslicher Pflege und Beruf müssen in Einklang gebracht werden
- AOK sieht im Klinik-Atlas wichtigen Schritt für mehr Transparenz und Orientierung
- Krankenhausreform: AOK erwartet enorme Kosten für Beitragszahlende bei unklarem Nutzen für die Qualität der Patientenversorgung
- AOK-Umfrage zeigt großes Bewusstsein für Hautkrebs durch Gefahren erhöhter UV-Strahlung
- Hoyer zum Tag der Pflegenden: Wenn das GVSG im parlamentarischen Prozess wieder mit Inhalten gefüllt wird, profitiert auch die Pflege
- Anhaltende Qualitätsprobleme bei Versorgung von Krebs- und Notfallpatienten
- Neuer Online-Coach der AOK hilft Kinderängste zu überwinden
- AOK präsentiert Konzept zur sektorenunabhängigen Gesundheitsversorgung
- Reimann: Gesetz zur Stärkung der Versorgung inhaltlich entkernt
- Positiver Trend: Gesundheitsatlas zeigt anhaltenden Rückgang bei Herzerkrankungen
- Medizinforschungsgesetz: Die Bundesregierung setzt bewährte Mechanismen der Preisregulierung aufs Spiel
- Für finanzielle Stabilität der GKV müssen Politik, Leistungserbringer und Kostenträger gemeinsam sorgen
- Qualitätsinformationen zu Kliniken und Arztpraxen im AOK-Gesundheitsnavigator aktualisiert
- Reimann: Start des Organspende-Registers kann Anstoß zur Entscheidung sein
- Reimann zum Weltfrauentag: Angehörigen-Pflege darf nicht allein Frauensache sein
- Post-Covid und Long-Covid: Sinkende Zahl von Krankschreibungen, aber weiterhin lange berufliche Fehlzeiten der Betroffenen
- Elf Jahre Patientenrechtegesetz: Defizite der aktuellen Rechtslage zeigen sich täglich in der Versicherten-Beratung
- Einführung von Geheimpreisen für Arzneimittel ist ein Irrweg
- AOK-Umfrage zur klimafreundlichen Ernährung: Der Wille ist da, aber es fehlt das Wissen
- Hoyer zur Bundesrats-Entscheidung über Digitalgesetze: Aus Erfahrungen mit E-Rezept lernen
- Vertrauliche Erstattungsbeträge verursachen nur Mehrkosten und Bürokratie
- Tauziehen um Transparenz darf die große Reform nicht gefährden
- Ernährungsstrategie verfolgt gute Ansätze, bleibt aber zu schwammig
- AOK begrüßt Eckpunkte für Reform der Notfallversorgung
- AOK begrüßt Vorschläge des Bürgerrates zur Ernährung: Gesunde Wahl muss einfache Wahl werden
- Pflegeheim-Bewohnende von Ausbildungs- und Investitionskosten entlasten
- AOK begrüßt geplante Ausweitung der Kompetenzen von Pflegeberufen
- Umfrage zur elektronischen Patientenakte: Mehrheit findet Opt-out-Regelung gut
- Mehrheit der Menschen in Deutschland offen für das Thema Krebsvorsorge
- Deutlich bessere Überlebensraten für Lungenkrebs-Erkrankte im nationalen Netzwerk Genomische Medizin
- Krankenhaus-Reform: Bund und Länder müssen ihrer Verantwortung gemeinsam gerecht werden
- Fast ein Drittel der Bevölkerung leidet unter Rückenschmerzen
- AOK zu Digitalgesetzen: Lob für grundsätzliche Weichenstellungen, Kritik im Detail
- Qualitätsmonitor zeigt Verbesserungen bei der zeitnahen Versorgung von Schenkelhalsbrüchen / Anteil der qualitativ auffälligen Kliniken nach neuen Vorgaben des Gemeinsamen Bundesausschusses deutlich gesunken
- GKV braucht Ausgaben-Stabilisierung im Arzneimittelmarkt
- Mindestmengen führen 2024 zu einer deutlichen Konzentration bei komplexen und risikoreichen Operationen
- Knie-OPs: Im Viertel der "Top-Kliniken" nur halb so viele Komplikationen wie in den schlechtesten Krankenhäusern / Kliniken mit hohen Fallzahlen schneiden bei Qualitätsmessung auf Basis von Routinedaten meist besser ab
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