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Mehr InformationenLeonardo Hotels mit neuen Kapazitäten in Hamburg
Das Leonardo Hamburg Altona wurde im Juli 2022 eröffnet. Es liegt in einer ruhigen Seitenstraße in der Nähe des Volksparkstadions und bietet eine gute Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr. Dazu zählt auch das umweltfreundliche Mobilitätsangebot des Ridesharing-Dienstes MOIA, dessen Haltestelle direkt am Hotel ist und von den Gästen rege genutzt wird.
Neben 191 Zimmern auf sechs Stockwerken verfügt das moderne Haus über eine offene Lobby, ein À-la-carte-Restaurant sowie Bar und Fitnessraum. Seit Anfang Dezember sind zudem vier frisch renovierte Meetingräume dazugekommen. Damit erweitert sich das Raumangebot für Veranstaltungen auf insgesamt sechs kombinierbare Räume und rund 295 Quadratmeter. Die hellen Tagungsräume sind mit moderner Technik wie Deckenlautsprechern, 75-Zoll-TV-Medienbildschirmen, Multimedia-Bodentanks, Steckdosen, Pinnwänden, Flipcharts und Laserpointern ausgestattet. Sie befinden sich allesamt im Erdgeschoss der beiden Nebenhäuser und können für maximal 290 Teilnehmende gebucht werden. Der größte Raum misst 120 Quadratmeter.
Anfang 2024 ist vor Ort bereits die nächste große Erweiterung geplant: Das Hauptgebäude wird um 84 voll ausgestattete, angrenzende Apartments erweitert. Auch hier können Gäste auf alle Serviceleistungen des Hotels zugreifen.
Ebenfalls zur Hotelgruppe gehört das NYX Hotel Hamburg by Leonardo Hotels, welches ganz frisch im Juli 2023 neu eröffnet wurde. Es ist das zwölfte NYX-Hotel weltweit. Das Haus im Art-déco-Stil mit 236 Zimmern und Suiten liegt zentral in Hamburg-Mitte. Der Hauptbahnhof, die Elbphilharmonie und andere Sehenswürdigkeiten sind schnell erreicht, ebenso wie die ÖPNV-Anbindung. Bereits zur Eröffnung wurde das Hotel „Green Key“-zertifiziert.
Beim Interieur und Design geht es bunt und expressiv zu, ganz nach dem Motto: „Weltoffen, unangepasst, kreativ“. Dazu zählen Graffitis an den Wänden, Skulpturen, verschiedene Kunstinstallationen wie ein goldener Käfig in der Lobby oder Tapeten mit Blumenmuster.
Das Restaurant „Clash“ hat eine offene Küche, es wird live gekocht. Restaurant-Terrasse und Bar liegen direkt am Wasser. Von hier hat man einen direkten Zugang zum Meetingbereich mit moderner Tagungstechnik. Auf Veranstalter warten zwei helle Meetingräume mit einer Gesamtfläche von über 100 Quadratmetern. In parlamentarischer Bestuhlung können hier 40 Personen konferieren.
Weiterführende Informationen:
www.leonardo-hotels.de
Norderstedt: New kid on the block
Norderstedt grenzt an den Hamburger Norden und hat sich mittlerweile zur viertgrößten Stadt Schleswig-Holsteins entwickelt. Das liegt zum einen sicher an dem gut ausgebauten Verkehrsnetz, der Nähe zum Hamburger Flughafen und daran, dass man nach nur 30 Auto- oder U-Bahn-Minuten ohne umsteigen das Zentrum der Hansestadt erreicht. Zum anderen wird vor Ort daran gearbeitet, Norderstedt zu einer aufstrebenden Veranstaltungsdestination zu entwickeln. Dabei hilft die Mischung aus urban und ländlich sowie die Vielzahl von Veranstaltungsorten, die für verschiedene Anlässe und Größenordnungen geeignet sind.
Mit dem Kulturwerk am See eröffnete 2012 in Norderstedt ein Veranstaltungszentrum für bis zu 600 Personen. Das ehemalige Kalksandsteinwerk bietet einen großen Konzert- und Theatersaal über drei Ebenen mit 400 Sitzplätzen. Im kleinen Saal, dem Alfred-Stern-Studio, können bis rund 125 Gäste Tagungen und Seminare besuchen. Im hellen, großzügigen Foyer lässt sich auf 540 Quadratmetern eine 50 Meter lange Tafel für 140 Personen stellen oder man nutzt die Fläche für Begleitausstellungen bei Kongressen. Seit 2018 hat das Kulturwerk mit der Werkbar einen weiteren Veranstaltungsraum. Im 3. Stock können 40 Gäste Seminare und Workshops mit Panoramablick über Norderstedt durchführen. Direkt vor der Haustür gibt es 320 kostenlose und barrierefreie Parkplätze, auch alle übrigen Räume sind barrierefrei zugänglich. Für moderne Veranstaltungstechnik, Mobiliar und weiteres mobiles Equipment ist gesorgt. Ein hauseigener Caterer kümmert sich ums leibliche Wohl. Insbesondere Fans von Industriekultur kommen hier auf ihre Kosten: Auf Schienensträngen stehen mobile Tresen und die ehemaligen Autoklaven (Steinhärtekessel) dienen als Besuchergarderoben.
Das Kulturwerk am See grenzt an den Stadtpark Norderstedt, in dem sich Wasser, Wald und Wiesen auf über 75 Hektar erstrecken. Hier lassen sich Outdoor-Rahmenprogramme und Teamwork-Aktivitäten, aber auch Firmenfeiern, Tagungen oder Kongresse realisieren. Das Angebot reicht von Adventure-Golf über Wasserski bis Hochseilgarten. Überregionale Bekanntheit erlangte Norderstedt als Austragungsort der Landesgartenschau Schleswig-Holsteins, die 2011 hier stattfand.
Veranstaltungen mit bis zu 880 Besuchern finden Platz im Kultur- und Kongresszentrum TriBühne Norderstedt. Bei einer parlamentarischen Bestuhlung gibt es im Hauptsaal Maromme ausreichend Platz für über 300 und bei einem Bankett für 460 Gäste. Durch je zwei mobile Trennwände kann Maromme mit den Nebensälen Oadby-and-Wigston und/oder Zwijndrecht verbunden werden. So entsteht ein Saal mit knapp 900 Quadratmetern und, je nach Bestuhlung, einer Kapazität von bis zu 1.300 Plätzen. Einzeln fassen die beiden Nebensäle bis zu 170 Sitzplätze in Reihe. Vor dem Hauptsaal und den Nebensälen befindet sich das Foyer Kohtla-Järve auf über 700 Quadratmetern für Empfänge, Registrierung, Pressekonferenzen oder Ausstellungen.
Noch mehr barrierefreien Workspace bietet das moderne Seminarhaus Norderstedt mit einem Raumangebot für fünf bis 80 Personen. Dabei lässt sich die Raumgröße durch faltbare Seitenwände flexibel verkleinern oder verdoppeln. Bei Stehempfängen im Foyerbereich liegt das Maximum bei 120 Personen.
Die Bestuhlung kann individuell gewählt werden, für moderne Audiotechnik, Catering und einen festen Ansprechpartner während der Veranstaltung ist gesorgt. Alle Räume sind mit Beamer, Leinwand, Telefon, WLAN und Verdunklung ausgestattet. Materialien wie Flipcharts, Metaplanwände, Moderatorenkoffer, Rednerpulte oder mobile Mikrofonanlagen können gegen Aufpreis dazugebucht werden. Nordisches Flair entsteht durch Motive aus schleswig-holsteinischen Städten, nach denen die acht Räume benannt sind.
Ein besonderes Augenmerk möchte Norderstedt auf nachhaltige und umweltschonende Veranstaltungsprozesse legen.
Weiterführende Informationen:
www.norderstedt-tourismus.de
Oldenburg: Viel Platz in Weser-Ems-Hallen
Das 900 Jahre alte Oldenburg wurde 2009 offiziell zur „Stadt der Wissenschaft“ gekürt. Neben der Universität hat die viertgrößte Stadt Niedersachsens einen sehenswerten Stadthafen, ein Stadtschloss, prächtige Gärten und viel klassizistische Architektur zu bieten.
Nördlich von Bremen lassen sich zudem in den Weser-Ems-Hallen Kongresse und Tagungen unterschiedlicher Größenordnung umsetzen. Konkret bieten die modernen und multifunktionalen Räumlichkeiten variable Kapazitäten von zehn bis zu 10.000 Personen. Es gibt eine Kongresshalle mit Kongresszentrum, das über zwei Festsäle sowie sechs Seminar- und Konferenzräume verfügt. Dazu kommen eine Messehalle sowie die kleine und große EWE ARENA. Jährlich finden in den Weser-Ems-Hallen rund 300 Veranstaltungen unterschiedlichster Art statt. Ein großer Vorteil sind die Nähe zum Oldenburger Hauptbahnhof und zur Innenstadt. Für Anreisen mit dem Pkw werden 5.000 Parkplätze vorgehalten.
Die Kongresshalle Oldenburg erfüllt dank mobiler Akustikwände und einer speziellen Akustikdecke auch Konzertansprüche. Durch ihr klassisches Erscheinungsbild, die mehrteilig höhenverstellbaren Bühnen- und Rangpodeste sowie die moderne Technikausstattung eignet sie sich jedoch auch für Kongresse von 450 bis 1.900 Personen.
Im Obergeschoss neben der Kongresshalle befinden sich zwei Festsäle mit über 700 Quadratmetern Gesamtfläche und einer Raumhöhe von sechs Metern. Bei Bedarf kann die Fläche durch eine mobile Wand in einen großen und kleinen Festsaal unterteilt werden, beide Säle verfügen dann über jeweils eigene Zugänge. Ebenfalls hier zu finden, sind zwei helle Konferenzräume für bis zu 100 Personen sowie ein Salon, eine Bar und das Foyer. Weitere vier Seminarräume für rund 60 Personen in Reihenbestuhlung gibt es im Erdgeschoss. Kleine Pausen können bei gutem Wetter auf der sonnigen Dachterrasse verbracht werden.
Viel Wert wird auf moderne Beschallungs-, Licht- und Klimatechnik gelegt. Die hauseigene Gastronomie übernimmt das Catering.
Weiterführende Informationen:
www.weser-ems-hallen.de
Kiel: Leinen los auf der „Freya“!
Eine Schifffahrt wie zu Kaisers Zeiten erlebt man an Bord des über 115 Jahre alten Raddampfers „Freya“. In den restaurierten Jugendstilsalons mit viel dunklem Holz und Messing können bis zu 220 Personen tagen und bewirtet werden. Das Hauptdeck fasst 140 Personen in Reihenbestuhlung oder an Stehtischen. Beide Decks, mit jeweils einer Bar und einem Podest für Musiker mit Tanzfläche, sowie der Außenbereich können für Tages- und Abendprogramm genutzt werden. Die eigene Bordküche sorgt für die gastronomische Versorgung der Gäste. Ein Highlight ist dabei der Büfettlift, der die frisch zubereiteten Speisen direkt vor den Augen der Gäste auf dem Hauptdeck präsentiert. Die Atmosphäre an Bord wird unterstrichen durch das Zischen und Stampfen der alten Dampfmaschine und der rotierenden Seitenräder – beides kann durch verglaste Schaufenster besichtigt werden. Abgelegt wird standardmäßig am Bahnhofskai in Kiel sowie an vielen weiteren Häfen im Norden.
Weiterführende Informationen:
www.convention-kiel.de
(KS)