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Mehr InformationenWolfsburg: Viel mehr als nur Autostadt
Wolfsburg als Geburtsstadt des Volkswagen Konzerns ist traditionell automobilbegeistert. Dank Autobahnanbindung, ICE-Haltepunkt und der Nähe zum Flughafen Hannover ist die Stadt am Mittellandkanal aber auch ein guter Standort für Tagungen und Kongresse.
Nur wenige Schritte von der Innenstadt entfernt, befindet sich der CongressPark Wolfsburg, dessen Raumangebot drei Kongresssäle sowie neun Konferenzräume auf einer Gesamtfläche von knapp 5.000 Quadratmetern umfasst. Im „Großen Saal“ finden bis zu 2.600 Teilnehmer Platz. Er wird ergänzt von kleineren Konferenzräumen, die sich flexibel kombinieren lassen. Ein digitales Leitsystem hilft bei der Orientierung.
Als Rahmenprogramm ist für Autofans natürlich der Besuch der „Autostadt“ ein Muss: eine Erlebniswelt rund um den Volkswagen Konzern. Für einen Panoramablick lohnt sich eine Fahrt in die Autotürme. Dies sind zwei 48 Meter hohe Türme, in denen bis zu 800 Fahrzeuge auf die Auslieferung warten.
In unmittelbarer Nähe zum Werk der Volkswagen AG, zu der Autostadt, der Volkswagen Arena des VfL Wolfsburg, dem Congress Park und dem von Zaha Hadid entworfenen futuristischen Science Center Phaeno liegt das Tagungshotel Leonardo Wolfsburg City Center. Erst 2018 wurde hier umfassend renoviert. Neben 343 modernen Zimmern gibt es einen Tagungsbereich mit sieben flexibel nutzbaren Meetingräumen, die alle mit Tageslicht ausgestattet sind. Benannt nach VW-Modellen wie Golf oder Scirocco bietet der größte Raum Phaeton Platz für 220 Personen in Reihenbestuhlung. Mit Tagungsmaterial und Technik werden die Räumlichkeiten nach Bedarf und Wunsch eingerichtet. Das Hotel liegt in fußläufiger Entfernung zum Hauptbahnhof und verfügt zudem über 92 Parkplätze.
Weiterführende Informationen:
www.wmg-wolfsburg.de
www.leonardo-hotels.de
Regensburg: Alt und neu zugleich
Einst blühende Handelsmetropole und ein politisches Zentrum des Römischen Reiches, ist Regensburg heute eine der am besten erhaltenen mittelalterlichen Großstädte deutschlandweit und zugleich ein moderner Hightech-Industriestandort. Seit 2006 trägt die oberpfälzische Stadt die Auszeichnung UNESCO-Welterbe, 2021 kam mit dem Donaulimes der zweite Titel hinzu.
Ein wichtiger Schritt in Richtung mehr Tagungsgeschäft gelang 2018 mit der Eröffnung des marinaforum Regensburg. Als besonders nachhaltiges Tagungs- und Veranstaltungszentrum ist es fußläufig zur Altstadt gelegen und wird mit Grundwasser geheizt und – ohne Klimaaggregate – gekühlt. Beleuchtet wird das marinaforum mit LED und ökologisch erzeugtem Strom. Parkett, Sitzschalen und Schränke des barrierefreien Tagungszentrums wurden aus recycelten Abfällen gestaltet. Moderne Tagungstechnik, Mobiliar und weitere Ausstattungen wie LED-Wall, Rednerpulte, Moderationskoffer oder auch ein Steinway-Flügel können individuell ausgewählt und dazugebucht werden.
Das Herzstück des Gebäudes ist das im Erdgeschoss liegende „Große Forum“, welches bis zu 750 Personen in Reihenbestuhlung aufnehmen kann. Dank flexibler Abtrennungen und mobiler Bühne sind auch andere Formate möglich. Das „Kleine Forum“ bietet Platz für bis zu 170 Personen in Reihe und kann durch das Forum 1 erweitert werden. Dazu kommen elf Workshopräume, die ebenfalls miteinander kombinierbar sind.
Außerdem sind Veranstaltungen in historischen Sälen in der Altstadt von Regensburg möglich. Der städtische Salzstadel östlich der Steinernen Brücke wurde 1616 bis 1620 zur Lagerung von Steinsalz oder Speisesalz errichtet. Das Haus bietet einen Konferenzraum, ein Foyer und zwei große Säle. Das Thon-Dittmer-Palais mit italienischem Flair kann sowohl für große als auch für kleine Veranstaltungen den geeigneten Rahmen bieten. Das Auditorium befindet sich im zweiten Obergeschoss und ist wegen seiner großen Leinwand besonders auch für Präsentationen und Tagungen geeignet.
In den letzten Jahren wurden in verschiedenen Regensburger Stadtvierteln zahlreiche neue Hotels eröffnet. In Regensburg bieten rund 77 Häuser nun eine Kapazität von 7.576 Betten.
Weiterführende Informationen:
www.mice-in-regensburg.de
Potsdam: Eine Reise durch Europa
„Potsdam brauchen wir, um glücklich zu sein“, sagte schon der Alte Fritz, Friedrich der Große. Die preußischen Monarchen lebten in der ehemaligen Residenzstadt umgeben von fünf Havelseen ihre Sehnsüchte nach fernen Ländern aus und kreierten damit einen besonderen Ort. In wenigen Minuten radelt man von der Französischen Kirche zum Schloss Cecilienhof, das im englischen Landhausstil erbaut wurde. Ähnlich schnell gelangt man vom böhmischen Weberviertel in Babelsberg zu den Schweizer Häusern. Es gibt einen Sizilianischen Garten, ein Holländisches Viertel und die Russische Kolonie Alexandrowka. Damit liegt ganz Europa in direkter Nachbarschaft zu Berlin.
Potsdam ist sowohl UNESCO-Welterbestadt als auch Deutschlands einzige UNESCO Creative City of Film. Seit 1911 wird im Studio Babelsberg gedreht, wo die nationale und internationale Filmindustrie zu Hause ist. Die größte Location vor Ort ist die Metropolis-Halle mit direkter Anbindung an die Medienstadt Babelsberg. Die Architektur der multifunktionalen Eventlocation ist von den Filmstudios der Gründerzeit inspiriert. Mit einer Raumhöhe von elf Metern und einer Gesamtfläche von über 3.000 Quadratmetern kann sie je nach Veranstaltung durch schallabsorbierende Trennwände in Studio Ost und Studio West geteilt werden. Veranstaltungen in der Metropolis-Halle lassen sich auch mit den Freiflächen auf dem Gelände des Filmparks kombinieren, z. B. im Rahmen einer Stunt-Show.
Direkt am Templiner See liegt das 4-Sterne-Kongresshotel Potsdam, welches 2019 sein 15-jähriges Bestehen feierte. Geboten werden 40 Tagungsräume in verschiedenen Größen, ein Kongress-Saal, die Zeppelin Lounge mit Blick über den See sowie der separate Tagungsbereich Comfort Lounge auf über 1.000 Quadratmetern. Das Herzstück des Hauses ist der Kongress-Saal mit Echtholzparkett und direktem Zugang zum Foyer, welches für Ausstellungen genutzt werden kann. Der Saal bietet eine bereits integrierte Bühne und eine ideale Größe für Veranstaltungen mit bis zu 400 Personen in Reihenbestuhlung.
In der Comfort Lounge lassen sich bis zu neun Tagungsräume individuell buchen. Alle mit moderner Technik, Leinwänden, Beamer, Flipcharts, Moderationskoffern und WLAN sowie HD-tauglichen Projektionen und digitaler Seminarausschilderung ausgestattet. Dazu kommen drei große Tagungsräume mit Tageslicht für bis zu 240 Personen und zahlreiche Workshop- und Seminarräume in unterschiedlicher Ausstattung.
Übernachtungsgäste können in einem der 452 Zimmer und Suiten übernachten. Diese verteilen sich auf drei futuristische Gebäude, welche nach Luftschiffen benannt wurden, die von Graf Zeppelin hier einst gebaut wurden. Aktuell werden weitere 60 Hotelzimmer modernisiert.
Weiterführende Informationen:
www.tagen-in-potsdam.de
Esslingen: Neueröffnung am Neckar Forum
Esslingen am Neckar liegt inmitten der Region Stuttgart innerhalb des gleichnamigen Regierungsbezirks, etwa zehn Kilometer südöstlich der Stadtmitte der Landeshauptstadt.
Großzügig, hell und für seine moderne Architektur bereits ausgezeichnet empfängt das Esslinger Neckar Forum bis zu 1.200 Tagungsgäste am Rande der Esslinger Altstadt. Das Raumangebot umfasst einen großen, erweiterbaren Saal, das Foyer sowie drei kleinere Tagungs- oder Workshopräume, die in Kombination oder auch unabhängig vom großen Saal angemietet werden können. Der große Saal kann im hinteren Bereich wahlweise ebenerdig oder durch fünf Hubpodeste stufig gefahren werden. Eine mobile Saalrückwand ermöglicht, dass auch die erweiterte Saalvariante zu einem geschlossenen Raum wird. Durch die verglaste Südwestseite verfügt der große Saal über Tageslicht, kann jedoch auch komplett verdunkelt werden.
Direkt angeschlossen und mit unmittelbarem Zugang zum Neckar Forum eröffnet im Januar 2024 das neue Tagungshotel Leonardo Esslingen. Das rundum renovierte Haus verfügt neben 151 Zimmern über fünf flexibel kombinierbare Meetingräume, eine Open Lobby mit Restaurant und großer Terrasse sowie eine Dachterrasse mit Bar – die einzige hoteleigene Dachterrasse in Esslingen. Der größte Raum fasst 130 Personen in Reihenbestuhlung. Zum Tagungsbereich mit knapp 300 Quadratmetern Gesamtfläche gehören ein Tagungsfoyer und eine Terrasse. Jeder Veranstaltungsraum verfügt über Leinwände, Projektoren, kostenloses High-Speed-WLAN und mehr.
Die sogenannte Burg in Esslingen am Neckar ist ein erhalten gebliebener Teil der mittelalterlichen Stadtbefestigung, der sich oberhalb der einstigen und heutigen Innenstadt befindet. Der ca. 1527 erbaute Dicke Turm als herausragendes Monument der Esslinger Stadtmauer ist das Wahrzeichen der Stadt und dient heute als Veranstaltungsraum. Nach der Sanierung im Jahr 2020 und der Wiedereröffnung Anfang 2021 bietet die barrierefrei erreichbare Burgstube Platz für bis zu 70 Personen. Von dem historischen Gebäude eröffnet sich ein Panoramablick über die gesamte Altstadt, welche auf 1.200 Jahre Stadtgeschichte blickt und mehr als 600 historische Baudenkmäler aufzuweisen hat.
Im Herzen der historischen Esslinger Altstadt lassen sich verschiedene Räume im Alten Rathaus mieten. Das 600 Jahre alte Baudenkmal wartet mit dem gotischen Bürgersaal, der barocken Ratsstube, der weitläufigen Schickhardthalle und dem vertäfelten Lempp-Zimmer auf. Der größte Raum fasst 140 Personen.
Weiterführende Informationen:
www.esslingenlive.de
www.leonardo-hotels.de
Erfurt: Kurze Wege in der Mitte Deutschlands
Erfurt ist ebenfalls geprägt von einer Kulisse historischer Bauwerke. Das Ensemble von Dom und Severinkirche überragt majestätisch einen der besterhaltenen mittelalterlichen Stadtkerne Deutschlands. Die Zitadelle Petersberg als barocke Stadtfestung sowie die Krämerbrücke als längste durchgehend bebaute Brücke Europas sind Wahrzeichen der Landeshauptstadt Thüringens. Hier wirkten Persönlichkeiten wie Adam Ries, Johann Wolfgang von Goethe, Napoleon Bonaparte und natürlich Martin Luther. Sehr gute ICE-Verbindungen und die direkte Anbindung an das Autobahnnetz sorgen für kurze Wege innerhalb Deutschlands und Europas.
Mit kurzen Wegen in der Stadt sowie gut ausgebauter Stadtbahn zeigt sich Erfurt klima- und umweltfreundlich. So kann man mit der Stadtbahn das Messe- und Kongresszentrum von allen Innenstadthotels aus binnen 15 Minuten erreichen. Als zweitgrößter Messestandort in den neuen Bundesländern hat sich die Messe Erfurt bereits als Forum für Unternehmen, Verbände, Gewerkschaften und viele weitere Institutionen etabliert. Die kurzen Wege auf dem Gelände sowie das kombinierte Raumangebot von Messehallen und Tagungsräumen unterschiedlicher Größen ermöglichen unterschiedliche Veranstaltungskonzepte, von Kongressen mit Ausstellungen bis hin zu hybriden Veranstaltungsformaten.
Erfurt bietet eine Vielfalt an Tagungs- und Kongresszentren sowie die Möglichkeit für Veranstaltungsplanende unter 16 Tagungshotels, sechs Kongress- und Tagungszentren und 20 Eventlocations auszuwählen. Dazu gehören der Kaisersaal, der Rathausfestsaal und das Augustinerkloster.
Das neogotische Rathaus von 1874 befindet sich auf dem zentral gelegenen Fischmarkt mit seinen Patrizier- und Renaissancehäusern. Es ist nicht nur Sitz des Oberbürgermeisters und der städtischen Verwaltung, sondern auch Veranstaltungsort für Konzerte, Vorträge und Empfänge. Der prunkvolle Rathausfestsaal bietet auf 240 Quadratmetern Raum für 198 Personen und präsentiert Wandgemälde zur Erfurter und Thüringer Geschichte, die den historischen Charakter des Hauses prägen.
Der Kaisersaal, inmitten der Altstadt Erfurts gelegen, zählt zu den ältesten Veranstaltungshäusern Europas. Den meisten Erfurtern und ihren Gästen ist der Kaisersaal bekannt als Eventlocation für Konzerte, Bälle, Karnevalsveranstaltungen, Shows, Lesungen oder Partys. Doch hier können auch Tagung und Konferenz mit dem Abendprogramm unter einem Dach kombiniert werden. Herzstück des Hauses ist der prachtvolle Saal mit zwei Rängen für knapp 600 Personen in Reihenbestuhlung. Sechs moderne Salons mit Tageslicht, ein großer Garten und mittelalterliche Kellergewölbe ergänzen das Raumangebot des Hauses. Der Kaisersaal verfügt über eine hauseigene Gastronomie, auch für große Personenzahlen.
Weiterführende Informationen:
www.erfurt-tourismus.de
Wuppertal: Wo Busse fliegen
Die Hauptstadt des Bergischen Landes liegt in der Mitte Nordrhein-Westfalens, gut angebunden an die Flughäfen Düsseldorf, Dortmund und Köln. Weltweit bekannt ist Wuppertal für seine Schwebebahn, die seit 1901 den Osten und Westen der 360.000-Einwohner-Stadt verbindet. Und auch die Wuppertaler selbst lieben die Bahn als schnelles, staufreies und wetterunabhängiges Verkehrsmittel durch die Talachse der Wupper. Täglich nutzen 85.000 Fahrgäste den Weg über Köpfe und Straßen hinweg – mit maximal 60 Kilometern pro Stunde.
Die Universitätsstadt ist u. a. außerdem bekannt für Friedrich Engels, das international renommierte Tanztheater Pina Bausch, das Von der Heydt-Museum für bildende Kunst, das Institut für Klima, Umwelt, Energie sowie weitreichende Parkanlagen und Wälder mit Deutschlands größtem Arboretum. In der Frühindustrialisierung zählte Wuppertal zu den reichsten Städten Deutschlands, was sich noch in diversen Industriedenkmälern und den imposanten Gründerzeitvillen des Briller Viertels und des Zooviertels zeigt.
Der Glanz vergangener Zeit wird auch in der Historischen Stadthalle lebendig. Bis 1894 war das Gelände, auf dem sich die Historische Stadthalle befindet, Privatbesitz der Familie Küpper. 1831 hatte Abraham Küpper das alte Wirtshaus auf dem Johannisberg übernommen, in dessen „Festsaal“ ca. 1.000 Personen Platz fanden. Nach der Ausschreibung eines Architekturwettbewerbs begann der Bau der Stadthalle Wuppertal in den Jahren 1896 bis 1900. Von Anfang an wurde die Stadthalle genutzt wie heute: für Messen, Versammlungen aller Art, private und geschäftliche Treffen, Konzerte und Feste. In den Jahren 1991 bis 1995 erfolgte die aufwendige Sanierung und Restaurierung der Historischen Stadthalle, die mit dem „Großen Saal“ einen der akustisch besten Konzertsäle Europas besitzt. Der prächtige, barrierefreie Saal erstreckt sich über die beiden Hauptgeschosse des Hauses und bietet Raum für 1.500 Gäste. In der festlichen Wandelhalle mit Granitsäulen, Wandmalereien und Stuckaturen lassen sich Registrierung oder begleitende Ausstellungen aufbauen. Auch die restlichen Säle versprühen ein historisches Ambiente, kombiniert mit moderner Tagungstechnik. Zudem verfügt die Historische Stadthalle über einen großen Garten und eine überdachte Terrasse, die sich für Networking und Catering eignen.
Weiterführende Informationen:
www.stadthalle.de
Weimar: Tagen in der Kulturstadt Europas
Unter Großherzogin Anna Amalia, der jungen Witwe des früh verstorbenen Herzogs Ernst August II. begann der Aufstieg Weimars zu einem geistig-kulturellen Zentrum in Europa. Über die Jahrhunderte wurden Literatur, Kunst, Theater und Musik in Weimar stark gefördert. National und international wird die thüringische Stadt heute nicht nur mit den Namen Goethe und Schiller in Verbindung gebracht, sondern auch mit den Bauhaus-Stätten und der unter anderem in Weimar tagenden Nationalversammlung von 1919. Die Altstadt von Weimar ist geprägt von den Höhepunkten klassizistischer Architektur. Seit 2018 wird das Stadtschloss von der Klassik Stiftung Weimar generalsaniert. Die ehemalige Residenz der Herzöge von Sachsen-Weimar und Eisenach soll in Teilen ab 2025 wiedereröffnet werden.
Zudem wird Weimars Charme bestimmt von seinen Parks und Gärten, die nach antiken Vorbildern, als barocke Gartenkunst oder auch nach Idealen des Biedermeiers und der Moderne angelegt wurden.
Direkt am Park an der Ilm – zentrumsnah, aber in grüner und ruhiger Umgebung – liegt das Leonardo Hotel Weimar. Es ist das größte Tagungshotel in Thüringen. Das Vier-Sterne-Haus mit 294 Zimmern hält großzügige Meeting-Kapazitäten für bis zu 450 Personen in Reihenbestuhlung vor. Die zwölf Meeting- und Konferenzräume samt mehreren Foyers verteilen sich auf insgesamt 1.715 Quadratmeter. Alle Räume sind mit Tagungstechnik, Klimaanlage und kostenfreiem Highspeed-WLAN ausgestattet. Nach der Tagung können Gäste die zwei neonbeleuchteten Bowlingbahnen des Hotels nutzen, im großen Indoor-Pool ein paar Bahnen ziehen oder bei einem Drink auf der begrünten Terrasse entspannen.
In unmittelbarer Nähe zum historischen Stadtkern konferiert und feiert man im Congress Centrum Weimarhalle, das 1999 neu eingeweiht wurde. Neben zahlreichen Tagungen und Kongressen gehört die Weimarhalle mit dem größten Saal der Stadt auch zu den wichtigen Kulturbühnen. Nicht wegzudenken ist die Kongresshalle außerdem als Veranstaltungsort für Vereine, Orchester und andere Institutionen.
Neben dem großen bis zu 1.200 Personen fassenden Saal stehen fünf, teils kombinierbare Konferenzräume für bis zu 400 Personen, ein Saal für 240 Personen sowie mehrere kleinere Räume zur Verfügung. Hinzu kommt ein separates Seminargebäude – die kleine Weimarhalle, die sich sowohl in Verbindung mit dem großen Haus als auch ganz unabhängig für kleinere Tagungen und Seminare betreiben lässt. Der über Glasfronten erschlossene angrenzende Park mit Gartenterrassen und kleinem See kann für Rahmenprogramme genutzt werden.
Weiterführende Informationen:
www.weimar.de
(KS)