Sofia Grillo
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Mehr InformationenIn 24 Metern Höhe liegt die Skylobby mit Dachterrasse von Kultur Räume Gütersloh. Von hier fliegt der Blick über die Dächer der Stadt in eine weite Aussicht. Aussichtsreich sind auch die verschiedenen Möglichkeiten für Abendveranstaltungen, wie Galas oder Preisverleihungen. Unter der Dachmarke Kultur Räume Gütersloh vereinen sich die Stadthalle und das Theater, die wiederum zahlreiche besondere Veranstaltungsflächen beherbergen. Die beiden gegenüberliegenden Locations bilden gemeinsam das Kultur- und Kongresszentrum im Herzen der Stadt Gütersloh.
Insgesamt gibt es drei Säle, sieben Konferenzräume und 3.000 Quadratmeter Aktionsfläche. Die Skylobby thront auf dem Theater und ist ein beliebter Ort für Events mit bis zu 160 Gästen: „Dank der wunderbaren Atmosphäre in der Skylobby und des professionellen Services ist die jährliche Verleihung des Zukunftspreises Handwerk OWL ein Highlight im ostwestfälisch-lippischen Handwerk. Hier wird kundenorientiert mitgedacht und flexibel agiert“, sagt Dr. Jens Prager, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Zukunft Handwerk OWL.
Auch der Theatersaal mit 530 Sitzplätzen bietet etwa für eine Preisverleihung das ideale Ambiente. Auf der Bühne selbst kann ein Galadinner serviert oder gefeiert werden. Den ganz großen Auftritt ermöglicht der Große Saal der Stadthalle, in dem bis zu 800 Gäste einen besonderen Anlass feiern können. Bis zu 280 Gäste finden wiederum im Kleinen Saal der Stadthalle Platz.
Für den reibungslosen Ablauf sorgt das Team von Kultur Räume Gütersloh mit konzeptionellem und technischem Know-how, unterstützt durch moderne Veranstaltungstechnik. Hartmut Sandering, Präsident des Rotary Club Gütersloh 2021/22, berichtet zufrieden: „Der Rotary Club Gütersloh hat sein 60-jähriges Bestehen im kleinen Saal der Stadthalle Gütersloh gefeiert, wie auch die Jubiläen zum 50-jährigen und zum 40-jährigen Bestehen unseres Clubs. Die Organisation und technische Begleitung – Licht und Ton – mit sehr qualifiziertem und äußerst freundlichem Personal waren hervorragend.“
Weiterführende Informationen:
www.kultur-räume-gt.de
Im Klimahaus Bremerhaven ist der Bau des nächsten spektakulären Ausstellungsbereiches fast abgeschlossen: Wetterextreme – ihre Ursachen und Folgen erleben und verstehen! Im Mittelpunkt der „Wetterextreme“ stehen die drastischen Veränderungen als Folge des Klimawandels.
Ist es noch Wetter? Oder schon Klima? Weltweit häufen sich extreme Wetterlagen als Folge der globalen Erwärmung. Immer mehr Menschen leiden unter den Auswirkungen – auch bei uns. Während man im Ausstellungsbereich „Reise“ von der Schönheit unserer Erde erfährt, lenkt die neue Dauerausstellung „Wetterextreme“ die Aufmerksamkeit auf Extremwetter und seine Folgen. Die interaktive Ausstellung erstreckt sich über drei Stockwerke und das zentrale Element ist eine Hubplattform, mit der man auf einer immersiven Fahrt durch die Atmosphäre über die verschiedenen Ebenen gelangt. Mit der multimedialen Inszenierung greift das Klimahaus jene neuen Aspekte auf, die das Thema Klimawandel derzeit und künftig in der öffentlichen Wahrnehmung prägen. In einer Mischung von Video, Bewegung, Sound, Spezialeffekten und Bühnenelementen werden die Naturgewalten in 360 Grad inszeniert.
Im abschließenden Bereich lernt man „Augenzeugen“ kennen, die mit Extremwetterfolgen konfrontiert wurden oder daran arbeiten, dass wir als Gesellschaft besser damit klarkommen. Denn erst der Faktor Mensch macht ein Naturereignis zur Katastrophe. Von ihnen gibt es Anregungen, wie man sich für den Schutz der Erde und des Klimas einsetzen kann.
Auf der Weltreise durch die Klimazonen – bisher die Hauptattraktion im Klimahaus – durchwandern die Besucher auf 5.000 Quadratmetern neun Orte auf fünf Kontinenten und spüren die Temperaturen und die Luftfeuchtigkeit der Originalschauplätze hautnah. Die Inszenierungen der Reise beeindrucken durch ihre Authentizität und den Informationsreichtum.
Das Klimahaus ist einerseits eine Freizeiteinrichtung, andererseits möchte es das Bewusstsein dafür schärfen, dass der Klimawandel zu den derzeit größten politischen und gesellschaftlichen Herausforderungen weltweit gehört. Die weltweit einzigartige Erlebnisausstellung findet auch im 15. Betriebsjahr weiter ein unverändert großes Interesse. Seit der Eröffnung Ende Juni 2009 sind mehr als sechs Millionen Besucher auf die Reise durch die Klimazonen der Erde gegangen. Seit mehr als zehn Jahren liegt die Gästezahl mit nur leichten Schwankungen durchschnittlich bei rund 450.000 Personen pro Jahr.
Weiterführende Informationen:
www.klimahaus-bremerhaven.de
Damals schufteten Männer und Frauen noch tief in den Schächten und trugen die Kohle, die sie abbauten, auf ihrer Kleidung. Heute bleibt die Kleidung sauber und die Menschen treffen sich über Tage zu glanzvollen Momenten: Die einst weltweit größte und leistungsstärkste Zeche und Kokerei Zollverein hat sich in ein Zentrum für Kunst, Kultur, Design und in eine gefragte Eventlocation gewandelt.
1847 ließ Unternehmer Franz Haniel im Essener Norden den ersten Schacht ausbauen. 1986 wurde die Zeche stillgelegt. Doch Stille kehrte nicht ein: Im selben Jahr begann die Weiterentwicklung zur Freizeit- und Kulturstätte, deren Erfolg heute sicht- und spürbar ist. Auf insgesamt 18.000 Quadratmetern haben zwölf Anbieter von Locations Orte für Abendveranstaltungen oder Arbeitsgruppen geschaffen. Vom kleinen Studio mit Konferenztechnik bis hin zur großen Messe- und Ausstellungshalle stehen über 50 Räume, Hallen und Gebäude zur Verfügung – und das auf einem Industriedenkmal, das seit 2001 UNESCO-Weltkulturerbe ist.
Der historische Charme ist geblieben: Die Grand Hall Zollverein etwa findet sich auf der ehemaligen Kokerei. Einst war sie Sauger- und Kompressorhalle mit Schalthaus. Heute bieten die hellen Räume moderne Veranstaltungstechnik und Platz für bis zu 2.500 Gäste. Das Casino der Zeche Zollverein kam mit der Erneuerung des kohlestaubigen Geländes. In der ehemaligen Kompressorenhalle hat es sich als Restaurant und Eventlocation nebst schweren Maschinen und Betonpfeilern etabliert. Unter der 12 Meter hohen Decke der Halle können bis zu 450 Personen Platz nehmen.
Weiterführende Informationen:
www.zollverein.de
Im Berliner Westen, in unmittelbarer Nähe zum Kurfürstendamm, entführt die Eventlocation Bar jeder Vernunft in das Berlin der 1920er-Jahre. Das Spiegelzelt mit seinen unzähligen kleinen und großen Spiegeln bietet ein ungewöhnliches Ambiente für Abendveranstaltungen mit bis zu 300 Personen, die auch im angrenzenden Biergarten verweilen können. Ebenso steht das Foyer der Bar jeder Vernunft für den Empfang der Gäste zur Verfügung.
Der Spiegelsaal ist nicht nur mit moderner Technik ausgestattet, sondern auch mit einer Bühne. Das Team des Theaters im Herzen Berlins bietet Veranstaltern Kontakte zu nationalen wie internationalen Künstlern aus den Bereichen Chansons, Show, Comedy, Entertainment und Varieté an.
Nicht nur das: Mit dem Tipi am Kanzleramt stellt die Bar jeder Vernunft eine weitere Location zur Verfügung – diesmal mit Bezug zum aktuellen, politischen Berlin. Das Theater mit Lounges, Terrassen und Biergarten bietet einen direkten Blick auf das Bundeskanzleramt. 300 bis 800 Gäste können hier zu Events geladen werden.
Weiterführende Informationen:
www.bar-jeder-vernunft.de
Seit dem 18. Jahrhundert ist das Kurhaus Baden-Baden Anziehungspunkt für Touristen, Kur- und Kongressgäste, für Nachtschwärmer, Glücksspieler und gesellige Einheimische. Das ist bis heute so geblieben: Das Kurhaus bietet etwa 15 Locations für Veranstaltungen aller Art, wobei sich neun für glanzvolle Abendevents in den Kulissen der Eleganz vergangener Zeiten besonders anbieten.
Der Bénazetsaal ist eine dieser Locations. Sein 13,5 Meter hohes Tonnengewölbe, das goldene Bühnenportal, das Parkett und die Empore machen ihn zu einer prachtvollen Umgebung für Bälle, Galas, Bankette oder Preisverleihungen. Je nach Anlass und Bestuhlung können bis zu 1.240 Gäste in den Saal geladen werden. Die Bühne ermöglicht ein vielfältiges Unterhaltungsprogramm. 1824 fertiggestellt, ist der Weinbrennersaal der älteste noch erhaltene Teil des Kurhauses Baden-Baden. Der klassizistische Stil und die fünf Kronleuchter, die in elf Metern Höhe über den Köpfen der Gäste thronen, machen eine Abendveranstaltung zu einem königlichen Erlebnis. Bis zu 507 Personen können im Saal Platz nehmen.
Auch die Trinkhalle zeichnet sich mit architektonischen Besonderheiten aus: Ihr Herzstück ist ein 90 Meter langer Wandelgang mit korinthischen Säulen und Wandbildern, die Szenen aus Mythen der Region darstellen. Dieser zum Kurgarten offene Wandelgang bietet sich an warmen Abenden für eine Veranstaltung an der frischen Luft an. Die Trinkhalle kann bis zu 1.000 Personen beherbergen.
Weiterführende Informationen:
www.kurhaus-badenbaden.de
Einst standen in der Halle Lastkraftwagen, heute wohnen in ihr Kultur, Kongresse und Events. Die Halle des Kraftverkehrs Chemnitz wurde 1960 erbaut und war die größte, freitragende Halle der DDR. Nachdem die Lastwagen ausgezogen waren, wurde die Halle 2017 umfangreich saniert, ihr Industriecharme blieb jedoch erhalten. Die 2.000 Quadratmeter Fläche können für kleine wie große Events gemietet und für die jeweilige Nutzung angepasst und gewandelt werden. Zudem bietet das Veranstaltungsgelände mit Industriecharme sieben weitere Eventräume für Konferenzen, Tagungen oder Seminare. Ob Gala-Dinner, Empfänge oder Preisverleihungen – den großen Auftritt ermöglicht die weitläufige Halle. Bis zu 1.650 Sitzplätze können unter ihrem Dach eingerichtet werden. Zu Events ohne Bestuhlung dürfen sogar 3.000 Gäste geladen werden. Die gesamte Halle lässt sich für Shows komplett verdunkeln oder aber für Messen in kleine Areale aufteilen.
Für kleinere Veranstaltungen bietet das Atrium von Kraftverkehr Chemnitz drei miteinander kombinierbare Räume, die einzeln oder zusammen gemietet werden können. Insgesamt lassen sich im Atrium 450 Sitzplätze oder 800 Stehplätze einrichten.
Weiterführende Informationen:
www.kraftverkehr-chemnitz.de
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