Jens Hoffmeister
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Mehr InformationenDirekt am Bodenseeufer der historischen Inselstadt Lindau liegt die 2018 runderneuerte und erweiterte Kongress- und Eventlocation Inselhalle Lindau. Die großzügigen Glasfassaden des Tagungsgebäudes ermöglichen Kongress- und Tagungsteilnehmern aus unterschiedlichen Perspektiven einen guten Blick auf den See. Die achtzehn Veranstaltungsräume lassen sich zu insgesamt sechsundvierzig Raumvarianten kombinieren, sodass dort Tagungen oder Kongresse unterschiedlicher Art und Größe für bis zu 2.000 Teilnehmer stattfinden können. Sowohl vom Haupt- als auch vom Seefoyer aus gelangt man in das Herzstück der Inselhalle, zu drei mit edlen Eichenhölzern ausgekleideten Sälen, die sich zu einem großen Saal verbinden lassen und so den entsprechenden Rahmen auch für große Tagungen mit über 1.000 Gästen, Bankette oder andere Veranstaltungen bieten. Im Erdgeschoss befinden sich zehn modulare Konferenzräume, zwei weitere im Untergeschoss, die sich ebenfalls kombinieren lassen. Dank der Lage im Dreiländereck ist Lindau verkehrstechnisch gut zu erreichen, so per Bahn oder mit dem Pkw über die Autobahn A 96 München-Lindau. Der Bodensee-Airport Friedrichshafen ist nur 25 km entfernt.
Der 41. Deutsche Stahlbautag zu Gast auf der Insel
Ein gutes Beispiel für die Nutzung des modularen Raumangebotes der Inselhalle Lindau war im September 2024 der „41. Deutsche Stahlbautag“, der Lindau zwei Tage lang zur „Hauptstadt des deutschen Stahlbaus“ machte. Die Konferenzräume L1 und L2 wurden kombiniert zu einem Vortragsraum für 300 Personen, das erweiterte Hauptfoyer für eine begleitende Fachausstellung genutzt und der Loungebereich so nachgerüstet, dass ein zusätzlicher Vortragssaal für 200 Personen geschaffen wurde. Der große Saal mit parlamentarischer Tagungsbestuhlung wurde für die Abendveranstaltung mit Dinner in kürzester Zeit umgebaut.
Kongressinitiative Bayern fördert Tagungen und Kongresse
Der Charme der historischen Insel- und Gartenstadt mit ihren verwinkelten Gässchen, lebendigen Plätzen und den kurzen Wegen zieht seit Jahren viele Kongress- und Tagungsteilnehmer nach Lindau. Ein weiterer Anreiz für Veranstaltungsplaner ist sicherlich auch die „Kongressinitiative Bayern“, mit welcher das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Tourismus die Durchführung von Tagungen und Kongressen, wie zum Beispiel dem Deutschen Stahlbautag, die bis Ende 2029 in Bayern stattfinden, mit finanziellen Zuschüssen unter bestimmten Voraussetzungen unterstützt. Diese sind u. a. eine Teilnehmerzahl von mindestens 300 Personen pro Tag und eine Veranstaltungsdauer von mindestens zwei Tagen mit jeweils vier Stunden Veranstaltungsprogramm. Ebenso muss die Tagung natürlich in Bayern stattfinden … zum Beispiel in der Inselhalle Lindau am Bodensee.
Weiterführende Informationen:
www.inselhalle-lindau.de
www.inselhalle-lindau.de/kongressinitiative-bayern
Das ursprünglich 1520 erbaute Historische Kaufhaus im Herzen der Freiburger Altstadt bietet einen traditionsreichen Rahmen für Konferenzen, Tagungen und andere Events. Seine rote Fassade beherrscht die Südseite des Münsterplatzes, die sorgfältig restaurierten Räume verleihen Veranstaltungen eine besondere Atmosphäre. Das Historische Kaufhaus eignet sich für kleinere bis mittelgroße Tagungen von 30 bis zu 350 Personen. Das Herzstück des Hauses ist der Kaisersaal. Einst ein „kaiserlicher“ Gastraum, in dem üppige Festbankette stattfanden, wurde er immer häufiger als repräsentativer Tagungsraum genutzt. Bis zum Zweiten Weltkrieg tagte der Freiburger Bürgerausschuss zwischen den mächtigen Eichenbalken, welche die historische Stuckdecke stützen. Und bis in die 50er-Jahre nutzte der Badische Landtag den altehrwürdigen Kaisersaal, um wichtige Konferenzen abzuhalten. Hier finden heute bis zu 290 Personen in Reihe oder 115 bei parlamentarischer Bestuhlung Platz. Der Rokokosaal und die Historische Stube bieten sich für Seminare oder kleinere Nebenveranstaltungen an. Für Empfänge oder Freiluft-Pausen kann der pittoreske Innenhof genutzt werden. Durch die zentrale Lage inmitten der Innenstadt Freiburgs können Veranstaltungsteilnehmer die „Hauptstadt des Schwarzwalds“, wie Freiburg gerne genannt wird, mit ihrer historischen Altstadt samt dem imposanten Freiburger Münster besuchen. Nur zehn Kilometer von der Freiburger Innenstadt entfernt, erhebt sich mit 1.284 Meter der „Schauinsland“, Freiburgs Hausberg. Der Blick aus einer Gondel der Schauinsland-Bahn reicht über die Rheinebene, den Kaiserstuhl bis hin zu den Vogesen.
Weiterführende Informationen:
www.historischeskaufhaus.freiburg.de
Mit dieser Botschaft lädt das Dornier Museum Friedrichshafen seine Gäste ein, in die spannende Luft- und Raumfahrtgeschichte einzutauchen. Die einem Flugzeughangar nachempfundene Architektur beherbergt knapp 400 Exponate, darunter zwölf Originalflugzeuge. Nur einen Kilometer vom Bodensee-Airport Friedrichshafen sowie vier Kilometer vom Bahnhof entfernt, ist das Dornier Museum verkehrsgünstig gelegen. Für Veranstaltungen und Events stehen rund 3.000 Quadratmeter zur Verfügung. Es gibt verschiedene Tagungsflächen, die flexibel und in Kombination nutzbar sind. So bietet sich der „Hangar“ mit Blick auf den Tower und das Rollfeld des Flughafens für größere Veranstaltungen bis 1.000 Personen an. Hier kann inmitten historischer Exponate getagt werden. Das „Forum“ mit einer Größe von 250 Quadratmetern lässt sich für Empfänge oder Informationsveranstaltungen nutzen. Eine große Außenfläche, ein Museumskino sowie weitere kleinere Tagungsräume runden das Angebot ab. Als Rahmenprogramm können sich die Teilnehmer einer Veranstaltung im Museum auf die Spuren des Luftfahrtpioniers Claude Dornier begeben und so die Geschichte der historischen Raumfahrt erleben oder in einem Flugsimulator bei einem virtuellen Rundflug „abheben“. Das Stadtzentrum mit Hotels, Restaurants und Geschäften liegt nur circa drei Kilometer vom Dornier Museum entfernt. Die Stadt Friedrichshafen, nach Konstanz die zweitgrößte Stadt am Bodensee, ist für ihre bedeutende Rolle in der Luftfahrtgeschichte bekannt und nennt sich auch „Zeppelin-Stadt“, denn hier wurde die Idee des Zeppelins geboren.
Weiterführende Informationen:
www.dorniermuseum.de
In der Stadtmitte von Karlsruhe im Bundesland Baden-Württemberg befindet sich das im 18. Jahrhundert errichtete Schloss Karlsruhe, von dessen Turm aus der „fächerförmige Grundriss“ der Stadt gut zu erkennen ist. Bis heute erinnert der Stadtplan von Karlsruhe tatsächlich an einen „Fächer“ und so erhielt die Stadt den Beinamen „Fächerstadt“. Am 27. Mai 1914 wurde damals noch als Grandhotel das knapp drei Kilometer vom Schloss entfernt gelegene „Schlosshotel Karlsruhe“ eröffnet, welches seither zur Kultur und zum Stadtbild zählt. Einige Bambi-Verleihungen fanden dort in der Vergangenheit statt und bekannte Hollywood-Größen zählten im 4-Sterne-Schlosshotel mit heute 95 Zimmern ebenso zu den Gästen aus dem In- und Ausland wie die vielen Teilnehmer von Tagungen, Konferenzen und Events. Die fünf klassisch-elegant, aber gleichermaßen modernen Tagungs- und Konferenzräume bieten sich für kleinere und mittelgroße Veranstaltungen an. So können zum Beispiel bis zu 140 Personen bestuhlt in den beiden miteinander kombinierbaren Tagungsräumen „Spiegelsaal“ und „Zum Großherzog“ tagen. Der elegante Spiegelsaal bietet mit seinen Kronleuchtern einen exklusiven Rahmen, beide Räume eignen sich auch individuell gut für kleinere Tagungen, geschäftliche Empfänge und Events.
Die An- und Abreise zum Schlosshotel ist durch die zentrale Lage fast direkt gegenüber dem ICE-Bahnhof Karlsruhe komfortabel, mit dem Pkw sind es bis zur Autobahn A 5 nur drei und zum Flughafen Stuttgart knapp 80 Kilometer. Die Kulturlandschaft von Karlsruhe mit über 50 Museen, Theater und Galerien und etlichen Sehenswürdigkeiten wie dem eingangs erwähnten Schloss, dem Sitz des Bundesgerichtshofs, der Universität oder dem Zentrum für Kunst- und Medientechnologie ist vor und nach einer Tagung ebenso ein beliebter Anlaufpunkt wie die zahlreichen Gastronomiebetriebe mit den typisch badischen Gerichten.
Weiterführende Informationen:
https://www.schlosshotelkarlsruhe.de
Die Karlsruher Stadthalle ist Teil des Kongresszentrums Karlsruhe mit vier Veranstaltungshallen rund um den Karlsruher Festplatz, das von der Karlsruhe Messe- und Kongress GmbH betrieben wird. Nach über 30 Jahren Betrieb war der beliebte Veranstaltungsort technisch und optisch in die Jahre gekommen und wird seit 2017 umfassend saniert und modernisiert. Das neue Technikkonzept setzt auf Klimaschutz und Nachhaltigkeit. Die Stadthalle, die fünf große Veranstaltungssäle, neun Konferenzräume, drei Foyers und diverse kleinere Besprechungsräume auf mehreren Ebenen umfasst, bietet Platz für 200 bis 2.000 Teilnehmende. Ab sofort kann die Stadthalle Karlsruhe für Veranstaltungen und Kongresse für das Jahr 2026 wieder gebucht werden.
Weiterführende Informationen:
www.messe-karlsruhe.de
Frankenthal liegt mit seinen knapp 49.000 Einwohnern im Nordosten der Region Pfalz. Historisch war Frankenthal vom 16. bis zum 18. Jahrhundert einer der wichtigsten Orte des Kurfürstentums Pfalz. Auf dem Gelände der ehemaligen Zuckerfabrik Frankenthal wurde 1991 das Congressforum Frankenthal erbaut und 2005 durch ein modernes Kongresszentrum erweitert. Zentral zwischen Frankfurt und Stuttgart gelegen, verfügt das Congressforum über 22 Räume und Säle auf einer Fläche von 3.500 Quadratmetern. Der Große Saal mit einer Deckenhöhe von über acht Metern bietet bestuhlt Platz für knapp 1.000 Personen (in Reihe) bzw. 520 Personen (Parlament). Das angrenzende Foyer eignet sich mit 800 Quadratmetern Fläche für Empfänge, Kaffeepausen oder begleitende Ausstellungen. Für Veranstaltungen und Tagungen mit bis zu 300 Besuchern bietet sich der „Spiegelsaal“ an. Weitere Konferenzräume lassen sich durch mobile und schalldichte Wände individuell miteinander kombinieren. Die Räumlichkeiten sind klimatisiert und barrierefrei, einige sogar mit dem Pkw „befahrbar“. Neben klassischen Veranstaltungsformaten können sowohl hybride als auch kreative Veranstaltungsmodelle, wie „Bar Camps“ oder „World-Cafés“, realisiert werden. Es stehen 300 eigene Parkplätze für die Veranstaltungsteilnehmer zur Verfügung, einige Hotels befinden sich in direkter Nachbarschaft, zahlreiche weitere Übernachtungsmöglichkeiten in der näheren Umgebung. Frankenthals Gäste werden im Norden und Süden der Stadt von den gut erhaltenen, triumphbogenartigen Stadttoren aus dem 18. Jahrhundert begrüßt. Zum Stadtbummel zwischen den Toren lädt die ansprechend gestaltete Fußgängerzone mit vielen Geschäften, Cafés und Restaurants sowie urigen Kneipen und Bistros ein.
Weiterführende Informationen:
www.congressforum.de
Der See ruft: In ländlicher Gegend nahe der Landesgrenze zwischen Deutschland und der Schweiz befindet sich am westlichen Bodensee das Tagungshotel Schloss Marbach direkt am See gelegen, mit schöner Aussicht auf den Thurgauer Seerücken. Im Jahr 2021 wurden am Schloss Marbach umfassende Renovierungsarbeiten abgeschlossen, seitdem hat das Haus deutlich mehr Kapazitäten für unterschiedlichste Tagungen und Veranstaltungen. So wurde die Anzahl der Zimmer auf 75 aufgestockt, ergänzt von 14 Veranstaltungs- bzw. Tagungsräumen auf einer Fläche von insgesamt mehr als 1.200 Quadratmetern. Diese können auf Anfrage ganz individuell bestuhlt werden. Kostenfreie Parkplätze stehen am Schloss zur Verfügung. Mit direktem Zugang zum See können sich Gäste von Schloss Marbach zum Beispiel nach einer Tagung beim Schwimmen im See erfrischen oder auch einfach nur den schönen Seeblick mit seinen wechselnden Stimmungen an vielen Stellen der herrlichen Parklandschaft genießen. Anschließend kann man im historischen Schlossrestaurant im Original erhaltenen Kreuzgewölbe regional oder mediterran speisen.
Weiterführende Informationen:
www.schlossmarbach.de
Im benachbarten Österreich befindet sich das Festspielhaus Bregenz, auch über die Grenzen hinaus bekannt als Spielort der Bregenzer Festspiele. Als multifunktionales Kongresszentrum stehen 25 Räume, die flexibel miteinander kombiniert und an verschiedene Veranstaltungsformate und -größen bis zu 4.500 Personen angepasst werden können, zur Verfügung. Die Vorarlberger Landeshauptstadt am Ostufer des Bodensees legt großen Wert auf Nachhaltigkeit. Das Gleiche gilt für das Festspielhaus, das seit vielen Jahren konsequent den „grünen Weg“ verfolgt und viele Kriterien wie die Senkung des Strom- und Wärmeverbrauchs erfüllt. Darüber hinaus wird das Haus bis zum Frühjahr 2025 baulich, technisch und energetisch saniert. Das neue dreigeschossige Mehrzweckgebäude ist bereits in Betrieb, bis Ende 2024 soll die Photovoltaikanlage auf der Werkstattbühne und dem Mehrzweckgebäude fertiggestellt sein. Zudem installieren die Stadtwerke Bregenz eine neue Seeenergienutzung, die es ermöglicht, das Festspielhaus mit Bodenseewasser umweltfreundlich zu heizen und zu kühlen.
Weiterführende Informationen:
www.festspielhausbregenz.com
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