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Mehr InformationenTagen mit Panoramablick
Vom 4-Sterne-Superior Hotel Schwarzwald Panorama blickt man auf die jahrhundertealte Kurstadt Bad Herrenalb und über die Berglandschaft des Schwarzwaldes. Neben 97 Zimmern und Suiten bietet das Haus verschiedene Tagungsräume zwischen 34 und knapp 250 Quadratmetern. Der Dr.-Claudia-Wilhelm-Saal als größter Raum fasst circa 100 Personen in parlamentarischer Bestuhlung. Die elf hellen Räume verteilen sich auf drei Ebenen und sind dank Aufzügen auch für mobilitätsbeeinträchtigte Personen gut erreichbar. Die halbrunde Bauweise des Hauses setzt sich in den Tagungsräumen fort. Für die Pausen können Aussichtsterrassen mit Blick in die Natur genutzt werden.
Moderationskoffer, Rednerpult, Flipchart, Pinnwand, Leinwand, Beamer und WLAN gehören zur kostenfreien Grundausstattung. Für den Rest gibt es Tagungspauschalen, die je nach Personenanzahl und Saison variieren. Bei der Gastronomie legt man Wert auf naturbelassene, saisonale und regionale Produkte und Nachhaltigkeit. Daher werden mindestens 70 Prozent aller Speisen und Getränke in zertifizierter Premium-Bioqualität bezogen. Alle weiteren Produkte haben einen regionalen Ursprung und sind Slow Food, Fair Trade oder aus Wildfang.
Weiterführende Informationen:
www.schwarzwald-panorama.com
Öschberghof: Golfen, Tagen und Kunstgenuss
Zwischen Schwarzwald, Schweiz und Bodensee liegt der Öschberghof. Das 5 Sterne-Resort mit 127 Zimmern und Suiten ist umgeben von drei Golfplätzen mit insgesamt 45 Loch und zahlreichen Übungsanlagen. Neben fünf Restaurants gibt es ein Tagungszentrum mit fünf Tagungsräumen zwischen 40 und 96 Quadratmetern auf zwei Etagen. Zudem verfügt das Tagungshotel über einen großzügigen Festsaal mit 400 Quadratmetern. Alle Räume sind mit Beamer, Leinwand, Moderationskoffer und Flipchart ausgestattet. Auch Tageslicht dank großer Fensterfront, Wi-Fi, Barrierefreiheit und Verdunklung ist vorhanden. Das Hotel bietet allen Veranstaltern zudem eine kostenfreie aktive Pause an. Für den „Power Break“ kommt der Personal Trainer direkt in den Tagungsraum und leitet zu Übungen an, die der Kräftigung der Rückenmuskulatur dienen und besonders für Menschen geeignet sind, die viele Tätigkeiten im Sitzen ausüben.
Außer Golf, Wellness, Wandern und Radfahren lohnt sich beim Rahmenprogramm eine Fahrt ins zehn Minuten entfernte Donaueschingen. Hier kann man zum Beispiel im Museum Art Plus zeitgenössische Kunst von internationalen, aber auch regionalen Künstlern entdecken. Das Museumsgebäude erstrahlt zudem in frischem Glanz. In nur 13 Monaten wurde das aus dem Jahr 1841 stammende klassizistische Gebäude komplett saniert und um einen eleganten Anbau erweitert. Es bietet ganzjährlich Platz für wechselnde Kunstausstellungen, Musikevents und Konzerte, Kinoabende, Workshops und Künstlergespräche. Die mehrfach preisgekrönten Räumlichkeiten des Museums können aber auch für Events wie zum Beispiel Konzerte, Seminare, Pressekonferenzen, Preisverleihungen oder auch Foto- und Videoaufnahmen gebucht werden.
Echte Kunst- und Kulturliebhaber finden in den Sammlungen des Privatmuseums des Hauses Fürstenberg ein weiteres Ausflugsziel in Donaueschingen. Donaueschingen ist bis heute Lebensmittelpunkt der fürstlichen Familie zu Fürstenberg. Seit 2003 ist das Residenzschloss an der Donauquelle außerdem wieder Wohnsitz der Familie, nachdem es zuvor viele Jahrzehnte nur für Festlichkeiten und Empfänge sowie als Museum genutzt worden war. Ein Blick in die Residenz ist im Rahmen einer Führung dennoch möglich.
Weiterführende Informationen:
www.oeschberghof.com
www.museum-art-plus.com
Viel Platz in den Donauhallen
Wer in Donaueschingen mehr Platz braucht, kann Kongress oder Mitgliederversammlung in den Donauhallen platzieren. Das Kongresshaus blickt auf eine über hundertjährige Geschichte zurück. War es 1899 noch eine einzelne Festhalle, die sich das aufstrebende Donaueschingen der Gründerzeit leistete, bilden die Donauhallen nach Kriegszeiten, Bränden, Um- und Anbauten sowie Modernisierung heute einen modernen Komplex aus drei Sälen. Dazu gekommen sind außerdem drei kombinierbare, helle Seminarräume und eine Foyer-Landschaft für Kongresse, Veranstaltungen und Messen. Insgesamt verfügen die Donauhallen Donaueschingen über 3.000 Quadratmeter flexibel nutzbare Veranstaltungsfläche.
Der großzügige Mozart-Saal ist mit 600 Quadratmetern idealer Veranstaltungsraum für Kongresse, Tagungen, Galadinner und Feiern, die viel Platz benötigen. Dank eines variablen Mietpreissystems ist der Saal mit oder ohne Empore bzw. Bühne zu mieten. Die schallgeschützte Lkw-Zone ermöglicht den einfachen An- und Abtransport des Veranstaltungs-Equipments direkt hinter dem Bühnenbereich.
Wenn die Akustik klar im Fokus steht, bietet sich der Strawinsky-Saal an. Hochwertige Tontechnik, moderne Beleuchtung und ein Podesterieboden sorgen für besonders guten Klang. Der Bartók-Saal ist dagegen als Messehalle und für begleitende Ausstellungen geeignet. Auch er kann per Pkw und Lkw befahren werden und bietet eine geschlossene wetterunabhängige Ladezone.
Weiterführende Informationen:
www.donauhallen.de
Waiblingen: Junge Stadt in alten Mauern
Waiblingen liegt etwa zehn Kilometer von der Landeshauptstadt Stuttgart entfernt und ist bekannt für seine malerische Altstadt. Die Stadt hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2035 klimaneutral zu werden. Bereits zum zweiten Mal hat sie für ihre umfangreichen Maßnahmen zum Klimaschutz den European Energy Award in Gold erhalten.
Auch das Bürgerzentrum Waiblingen geht beim Thema Nachhaltigkeit voran und möchte zu einem Vorbild für Kultureinrichtungen im Land werden. Aus diesem Grund beteiligt es sich u. a. am Programm Klimaschutz in Kultureinrichtungen der Klimaschutzstiftung Baden-Württemberg. Mit dem Programm unterstützt die Stiftung zehn ausgewählte Kulturinstitutionen im Bundesland beim Wandel hin zu einem klimaneutralen Betrieb. Außerdem unterstützt das Haus den Nachhaltigkeitskodex der deutschsprachigen Veranstaltungswirtschaft und hat sich „fairverpflichtet“. „Die große Chance der Kultureinrichtungen“, so Thomas Vuk, Fachbereichsleiter Kultur und Sport, „ist, dass sie Zukunftslabor und Motor sein können für die angestrebte Transformation. Gleichsam erreichen sie eine Vielzahl von Menschen und Institutionen und können so weit über das eigene Haus hinaus in die Gesellschaft hineinwirken.“
Das Bürgerzentrum Waiblingen ist barrierefrei zugänglich. Zusätzlich stehen ober- und unterirdische Behindertenparkplätze zur Verfügung. Für Hörgeschädigte befinden sich im Ghibellinensaal Induktionsschleifen. Der Ghibellinensaal fasst beinahe 1.000 Personen in Reihenbestuhlung und ist der größte Saal des Hauses. Rund 300 Personen finden im Welfensaal Platz, der mit seinen bodentiefen Fenstern viel Licht und einen wunderbaren Blick ins Grüne bietet. Denn das 1985 eröffnete Haus liegt inmitten der idyllischen Talaue der Rems, einer ausgedehnten Fluss- und Auenlandschaft, die bis an die Stadtmauern Waiblingens heranreicht. Verschiedene kleinere Räumlichkeiten, die auch kurzfristig buchbar sind, ergänzen das Angebot. Für das leibliche Wohl sorgt das Team des im Gebäude befindlichen Restaurants Remskeller.
Ein besonders historisches Ambiente finden Veranstalter im Waiblinger Schlosskeller aus dem 14. Jahrhundert. Er befindet sich unter dem Rathausplatz in der historischen Altstadt und ist seit seiner Restaurierung im Jahre 2001 wieder öffentlich zugänglich. Er bietet Platz für Galadinner, Ausstellungen, Präsentationen, Empfänge und andere Feiern mit bis zu 200 Personen.
Ebenfalls in der historischen Altstadt kann der Kameralamtskeller für Veranstaltungen gemietet werden. Seinen Namen hat das Fachwerkgebäude mit dem über 500 Jahre alten Kellergewölbe aufgrund seiner Nutzung als staatliche Finanzstelle des Oberamts Waiblingen von 1808 bis 1889. Heute beheimatet es neben Privatwohnungen den Kameralamtskeller, der seit seiner Restaurierung 1997 öffentlich zugänglich ist und sich besonders für Veranstaltungen für bis zu 100 Personen eignet.
Weiterführende Informationen:
www.buergerzentrum-waiblingen.de
Messe Stuttgart: Neuer Leitfaden für Nachhaltigkeit
Die Messe Stuttgart veröffentlichte jüngst ihre aktualisierte Broschüre für eine nachhaltige Veranstaltungsplanung. Diese soll Veranstalterinnen und Veranstaltern helfen, ihre Messen und Events umweltfreundlicher und nachhaltiger zu gestalten. Die Broschüre beinhaltet Tipps und Empfehlungen zur Vermeidung von Abfall, zum Energiesparen und wie sich umweltfreundliche Materialien verwenden lassen. „Als Messeveranstalterin tragen wir eine große Verantwortung gegenüber der Umwelt und den kommenden Generationen“, sagt Stefan Lohnert, Geschäftsführer der Messe Stuttgart.
Auch das Thema nachhaltige Mobilität wird in der Broschüre behandelt. Bereits heute ist die Messe Stuttgart mit der S-Bahn und seit Dezember 2021 mit der Stadtbahnlinie U6 erreichbar. Ein weiterer Meilenstein wird die Inbetriebnahme des Fernbahnhofs im Rahmen von S21 sein. Ab 2025 soll der Messeplatz dann bequem von allen großen europäischen Metropolen aus erreichbar sein. Für kurze Strecken stehen vor Ort am Eingang West des Messegeländes zusätzlich Pedelecs und Fahrräder an einer RegioRadStuttgart-Station zum Entleihen zur Verfügung.
Wie die meisten Messeplätze in Deutschland kann sich die Messe Stuttgart nach der pandemiebedingten Delle wieder über volle Auftragsbücher freuen. Als eine von nur wenigen Messegesellschaften in Deutschland konnte sie sogar das Geschäftsjahr 2022 mit einem positiven Gesamtergebnis abschließen. Einen wesentlichen Anteil daran hatte, dass viele stattgefundene Messen deutlich besser als erwartet verliefen.
In diesem Jahr feiern verschiedene Neuprodukte Premiere: Dazu zählte u. a. die im März stattgefundene Volta-X als internationale Energieplattform für Produkte, Services und Lösungen. Auf der dreitägigen Fachmesse mit Konferenz diskutieren Wirtschaft, Wissenschaft und Politik über die Anforderungen und Lösungen für die Energiewende. Im Oktober kommt die Fachmesse und Konferenz für Quantentechnologien, die Quantum Effects. Damit möchte die Messe Stuttgart eine Brücke zwischen Wissenschaft, Start-ups und Wirtschaft schlagen, um innovative Quantentechnologien in Europa sichtbar zu machen.
Insgesamt bietet das Messegelände 120.000 Quadratmeter Ausstellungsfläche, zehn Messehallen und 33 flexibel gestaltbare Räume im ICS Internationales Congresscenter Stuttgart. Im Obergeschoss des Eingangs West gibt es vier flexible Tagungsräume des Bereichs Kongress West mit zusätzlichem Platz für rund 700 Personen. Auf der Nordseite liegt das Freigelände der Messe Stuttgart. Neben der Nutzung als Ausstellungsfläche können hier auch Open-Air- und Zeltveranstaltungen oder andere Events stattfinden. In unmittelbarer Nähe der Messe befinden sich zudem zahlreiche Hotels zur Übernachtung.
Weiterführende Informationen:
www.messe-stuttgart.de
Smart City Karlsruhe
Die traditionsreiche Residenzstadt Karlsruhe hat sich zu einem erfolgreichen Digitalstandort in Europa entwickelt. Das liegt unter anderem an den IT-nahen Studiengängen, aber auch an den Forschungslandschaften in der Region. Als Wissenschaftsstandort bietet die Region neben dem renommierten KIT (Karlsruher Institut für Technologie) drei Fraunhofer-Institute und eine hohe Dichte an IT-Unternehmen und Dienstleistern. Im Smart City Index 2022, dem Digitalranking der deutschen Großstädte, liegt Karlsruhe aktuell auf Platz 14.
Auch die 2019 eröffneten Design Offices direkt gegenüber dem Hauptbahnhof verzeichnen viele Kunden aus dem IT-Bereich. Der Standort bietet buchbare Co-Working Spaces, Meetingräume und Büros. Events lassen sich in den Räumlichkeiten mit einer Fläche von 5.500 Quadratmetern, verteilt auf fünf Etagen, ebenso veranstalten. Auf der 6. Etage befinden sich große Trainingsräume, die durch ihre verschiebbaren Wände flexibel genutzt werden können. Sie lassen sich zu einem riesigen Raum kombinieren oder in viele kleinere unterteilen. So können hier Veranstaltungen bis zu 200 Personen stattfinden.
Eine optische Besonderheit ist das sogenannte Tonnendach – ein halbrundes Dach, welches im Querschnitt aussieht wie eine halbierte Tonne. Gleich mehrere Terrassen eröffnen eine wunderbare Aussicht über Karlsruhe. Bei gutem Wetter sieht man in den oberen Etagen vom Schwarzwald bis in die Pfälzer Berge.
Im CyberForum e. V. vernetzen sich Unternehmer, Gründer, Kreative, Mitarbeiter aus Forschungseinrichtungen und Institutionen, Studierende, Business Angels und Auszubildende. Auf einer Gesamtfläche von fast 200 Quadratmetern vermietet die CyberForum Service GmbH voll ausgestattete Tagungs- und Konferenzräume für Veranstaltungen.
Der Verein Hubwerk01 hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Region weiter zu digitalisieren und Innovationen aktiv voranzutreiben. Dabei werden Unternehmen aus der Region mit Experten aus dem Ingenieurwesen, Informationstechnologie, Marketing und ausgewählten Start-ups zusammengebracht. Im TRIWO Technopark Bruchsal wurde dafür ein ehemaliges Hochregallager nach modernsten Standards renoviert. Konferenzräume, Innovationswerkstatt, Gründerbüros, Tüftlergaragen und Eventfläche können nach Bedarf angemietet und unterschiedliche Veranstaltungsformate können durchgeführt werden.
Das ZKM | Zentrum für Kunst und Medien wurde 1989 mit der Mission gegründet, die klassischen Künste ins digitale Zeitalter fortzuschreiben. Deshalb wird es gelegentlich auch das „elektronische bzw. digitale Bauhaus“ genannt. Im Ambiente des historischen Hallenbaus einer ehemaligen Munitionsfabrik befinden sich neben den Ausstellungsflächen eine Reihe von Veranstaltungsräumen mit einer Kapazität bis 800 Personen.
Weiterführende Informationen:
www.conventionbureau-karlsruhe.de
Flexibel tagen in der Goldstadt Pforzheim
Im Herzen von Baden-Württemberg bietet eine der grünsten Großstädte Deutschlands gute Tagungsbedingungen für Verbände. Die Goldstadt Pforzheim liegt zwischen der Technologieregion Karlsruhe und der Metropole Stuttgart am Rande des Nordschwarzwaldes. Sie ist das Zentrum der Schmuck- und Uhrenindustrie Deutschlands, Ausgangspunkt für die großen Fernwanderwege durch den Schwarzwald und wird von gleich drei Flüssen durchzogen.
Und mittendrin, nur wenige Gehminuten vom Hauptbahnhof entfernt, bietet das CongressCentrum Pforzheim (CCP) drei große und variable Säle und bis zu 15 Räume für Kongresse, Tagungen und Seminare. Über 4.000 Quadratmeter Veranstaltungsfläche und eine gute technische Ausstattung ermöglichen unterschiedlichste Eventformate und geben Raum für Ideen.
Das Parkhotel Pforzheim mit seinen vier Sternen und über 200 Zimmern ist direkt baulich mit dem CCP verbunden und verfügt über zusätzliche 20 Tagungsräume. Weitere Hotels unterschiedlicher Kategorien sind fußläufig erreichbar.
Im CongressCentrum Pforzheim sind die drei Säle mit ihren Foyers getrennt nutzbar – aber auch flexibel zu kombinieren und in bis zu 15 Räume teilbar. Die großen Foyers sind ideal für begleitende Ausstellungen und Messestände sowie für das Catering geeignet. Das Catering selbst kommt aus dem Parkhotel Pforzheim und hat damit kurze Wege.
Herzstück des Hauses ist der Große Saal. In Reihenbestuhlung können hier rund 2.000 und parlamentarisch 600 Personen Platz nehmen. Mit der variablen Bühne, Hubpodien und Trennwänden kann der Saal nach Bedarf an die unterschiedlichsten Anforderungen angepasst werden.
Im Mittleren Saal sorgen die beiden großen Fensterfronten für viel Tageslicht. In Gänze fasst das Multifunktionstalent über 600 Personen in Reihe. Er lässt sich aber auch in fünf kleinere Tagungsräume mit Größen zwischen 80 und 200 Quadratmeter unterteilen. Alle Räume verfügen jeweils über einen eigenen Zugang und eine akustische Trennung zu den anderen Räumen.
Der Kleine Saal wird gern als Forum für Arbeitskreise, Workshops oder Sessions während größerer Kongresse und Events genutzt. Auch er kann in fünf kleinere Räume unterteilt werden oder bietet komplett rund 300 Personen Platz. Tageslicht, ein eigener Eingang, ein eigenes Foyer sowie der direkte Zugang zum großen Saal, zum großen Foyer und zum Parkhotel machen diesen Saal attraktiv für Veranstalter.
Ein großes Augenmerk wird im CCP auf das Thema Ressourcenschonung und Effizienz gelegt. Das Haus unterstützt u. a. die Brancheninitiative „fairpflichtet“ des GCB und des EVVC. Mit der Unterzeichnung bekennen sich die beteiligten Veranstaltungshäuser zu ihrer unternehmerischen Verantwortung für Nachhaltigkeit bei der Organisation und Durchführung von Veranstaltungen und zu einem nachhaltigen Handeln hinsichtlich der drei zentralen Aspekte Ökonomie, Ökologie und Soziales. Außerdem investiert man vor Ort fortwährend in effiziente Haus-, Beleuchtungs- und Veranstaltungstechnik, setzt auf Ökostrom und Fernwärme der Stadtwerke Pforzheim. Auch bei Einkauf, Abfallvermeidung, Barrierefreiheit und Catering geht man den Weg in Richtung mehr Nachhaltigkeit.
Weiterführende Informationen:
www.congresscentrum-pforzheim.de
Esslingen: Tagen in den Wahrzeichen der Stadt
Die sogenannte Burg in Esslingen am Neckar ist ein erhalten gebliebener Teil der mittelalterlichen Stadtbefestigung, der sich oberhalb der einstigen und heutigen Innenstadt befindet. Der ca. 1527 erbaute Dicke Turm als herausragendes Monument der Esslinger Stadtmauer ist das Wahrzeichen der Stadt und dient heute als Veranstaltungsraum. Nach der Sanierung im Jahr 2020 und der Wiedereröffnung Anfang 2021 bietet die barrierefrei erreichbare Burgstube Platz für bis zu 70 Personen. Von dem historischen Gebäude eröffnet sich ein Panoramablick über die gesamte Altstadt. Dank eines Aufzugs ist auch einen barrierefreier Zugang möglich. Wer während oder nach der Veranstaltung noch frische Luft schnappen möchte, kann dies im angrenzenden Park oder bei einem Spaziergang durch die Weinberge tun.
Im Herz der Esslinger Altstadt lassen sich verschiedene Räume im historischen Alten Rathaus mieten. Das 600 Jahre alte Baudenkmal wartet mit dem gotischen Bürgersaal, der barocken Ratsstube, der weitläufigen Schickhardthalle und dem vertäfelten Lempp-Zimmer auf. Der größte Raum fasst 140 Personen.
Großzügig, hell und für seine moderne Architektur bereits ausgezeichnet empfängt das Esslinger Neckar Forum bis zu 1.200 Tagungsgäste. Das Raumangebot umfasst einen großen, erweiterbaren Saal, das Foyer sowie drei kleinere Tagungs- oder Workshopräume, die in Kombination oder auch unabhängig vom großen Saal angemietet werden können. Der große Saal kann im hinteren Bereich wahlweise ebenerdig oder durch fünf Hubpodeste stufig gefahren werden. Eine mobile Saalrückwand ermöglicht, dass auch die erweiterte Saalvariante zu einem geschlossenen Raum wird. Durch die verglaste Südwestseite verfügt der große Saal über Tageslicht, kann jedoch auch komplett verdunkelt werden.
Weiterführende Informationen:
www.esslingenlive.de
Zwischen modern und mondän: Bäderstadt Baden-Baden
Mitten in der City präsentiert sich das Kongresshaus Baden-Baden nach einer fünfjährigen Umbauphase mit einer modernen Architektur aus viel Glas und Stahl. Die vier großen Konferenz- und 13 Sitzungsräume mit einer Kapazität von bis zu 2.700 Teilnehmenden erlauben eine flexible und individuell angepasste Raumaufteilung. Daneben stehen großzügige Foyerflächen mit insgesamt 4.500 Quadratmetern für Fachausstellungen und Messen zur Verfügung. Besonders hell und mit Blick in die Lichtentaler Allee und auf den Augustaplatz ist der Parkpavillon ideal geeignet für Empfänge, Mittagessen oder Posterausstellungen.
Im Auditorium gibt es ein fest eingebautes Bestuhlungssystem mit Sesseln, Tischen und Schreibunterlagen, das innerhalb kurzer Zeit von Reihenbestuhlung auf parlamentarische Ordnung umgerüstet werden kann. Neben moderner Audiotechnik profitieren die Teilnehmenden hier auch von Mikrofonen an allen 680 Sitzplätzen, über die sie an der Diskussion teilnehmen können. Zudem sind Simultan-Dolmetscherkabinen und Anlagen für bis zu vier Sprachen vorhanden und es besteht die Möglichkeit der Konferenzschaltung mit anderen Räumen.
Einer der wichtigsten Kongresse der Stadt ist der jährlich stattfindende Heilpraktiker-Kongress. Veranstalter ist der baden-württembergische Landesverband des Fachverbands Deutscher Heilpraktiker. Er vertritt über 1.400 Mitglieder. Neben Vorträgen gibt es eine Industrieausstellung, die vom Erdgeschoss bis ins zweite Obergeschoss reicht, und eine Abendveranstaltung mit Get-together.
Das denkmalgeschützte Kurhaus Baden-Baden beherbergt das Casino, Veranstaltungsräume und Gastronomie. Die acht prächtigen Säle und Räumlichkeiten in historischem Ambiente können für Seminare, Tagungen, Kongresse und Ausstellungen und Abendveranstaltungen wie Gala-Diner angemietet werden. Catering, Technik und Mobiliar sind vorhanden.
Der Bénazetsaal, das imposante Herzstück des Kurhauses, wurde 2011 komplett saniert und erstrahlt seither in neuer Pracht. Mit seinem über 13 Meter hohen Tonnengewölbe, einer variablen Vollbühne, individueller Bestuhlbarkeit und einem ausgeklügelten Beleuchtungskonzept bietet der Bénazetsaal zahlreiche Möglichkeiten für Events mit bis zu 1.200 Teilnehmern.
Der Runde Saal hat eine Fläche von 250 Quadratmetern und verfügt über eine kleine Bühne. Aus seiner Erbauungszeit in den 1930er-Jahren sind noch der auffällige Kristallleuchter, der aus verschiedenen Hölzern bestehende Parkettfußboden und die Wandmalereien erhalten. Der vorgelagerte große Konferenzsaal dient als Foyer des Runden Saals. Seit Oktober 2014 grenzen ein komplett verglaster Wintergarten samt einer schön gestalteten Freifläche an den Runden Saal und können ebenfalls genutzt werden.
Der Spiegelsaal in der Bel Etage fasst bis zu 100 Tagungsgäste und kann um Damen- und Herrenzimmer erweitert werden. Der imposante Kronleuchter und die hellen Farben machen ihn zu einem besonderen Raum für Tagungen und Seminare. Die Pausen können bei gutem Wetter auf der Dachterrasse mit Blick auf die Stadt verbracht werden.
Für Gala-Diner, Mitgliederversammlungen, Vorträge oder Podiumsdiskussionen eignet sich auch der Weinbrennersaal dicht neben der Spielbank. Er ist der älteste noch erhaltene Part des Kurhauses im klassizistischen Stil, ebenfalls mit prachtvollen Kronleuchtern versehen. Heute wird der Saal überwiegend von der Philharmonie Baden-Baden für Konzerte genutzt. An spielfreien Tagen steht der Weinbrennersaal auch für andere Veranstaltungen zur Verfügung.
Rechter Hand des Kurhauses wurde Mitte des 19. Jahrhunderts die Trinkhalle erbaut. 16 korinthische Säulen stützen die 90 Meter lange, offene Wandelhalle, in welcher die Gäste 14 Wandbilder betrachten können. Der offene Wandelgang der Trinkhalle ist ein schöner Rahmen für eine Veranstaltung in der warmen Jahreszeit.
Weiterführende Informationen:
www.kurhaus-badenbaden.de
www.kongresshaus.de
Festlich tagen in Baden-Württembergs Schlössern
Das kulturelle Erbe des deutschen Südwestens ist äußerst vielseitig. Allein 62 landeseigene Schlösser, Gärten, Burgen, Klöster und Kleinode gibt es. Viele der Schlösser stehen auch als Eventlocations für Veranstalter zur Verfügung. Mehr als 150 vermietbare Räume sind im Angebot. Einige davon stellt der Verbändereport näher vor.
Barocke Schlossanlage: Residenzschloss Ludwigsburg
Eigentlich wollte Herzog Eberhard Ludwig in seinem Jagdrevier nördlich von Stuttgart nur ein kleines Lustschloss bauen. Doch es kam anders: In einer Bauzeit von fast dreißig Jahren entstand eine gewaltige, vierflügelige Schlossanlage mit achtzehn Gebäudeteilen und über 450 Zimmern. Erst war Schloss Ludwigsburg Residenz der Herzöge, dann Sommeraufenthalt des ersten württembergischen Königs. Bei einem Rundgang durch die herrschaftlichen Prunkräume erleben die Besucher einen beeindruckenden Streifzug durch die Zeiten, vom üppigen Barock über das verspielte Rokoko bis hin zum eleganten Klassizismus. Eine Besonderheit ist das Schlosstheater mit seiner originalen Bühnenmaschinerie aus dem Jahr 1758.
Noch heute bietet das Residenzschloss als Europas größte, original erhaltene barocke Schlossanlage den passenden Rahmen für ganz besondere Veranstaltungen wie Empfänge, Festakte, Tagungen und als Rahmenprogramm, zum Beispiel im Rahmen von Kostümführungen durchs Schloss. Im Außenbereich stehen mehrere Innenhöfe und Terrassen für Events zur Verfügung. Im Innenbereich reicht das Angebot von klassisch-elegant über modern bis hin zu prunkvoll. Neben Tagungsräumen bieten sich auch der festliche Ordenssaal, der Schlosskeller oder die Ordenskapelle für Veranstaltungen an.
Lebendig ist der Barock ebenso in der großen Parkanlage, die das Schloss auf drei Seiten umgibt. Die Gärten wurden 1954 anlässlich der 250-Jahr-Feier des Schlosses wieder angelegt. Seither sind der „Blühende Barock“ und sein Märchengarten ein beliebtes Ausflugsziel. Der Favorite-Park mit seinem reizvollen Lustschloss lädt zum Spazierengehen ein. Von dort führt eine drei Kilometer lange romantische Allee zum Seeschloss Monrepos.
Weiterführende Informationen:
www.schloss-ludwigsburg.de
Seeschloss Monrepos im Grünen
„Monrepos“, auf Französisch „Meine Ruhe“, taufte man das kleine Rokoko-Seeschloss in Ludwigsburg. Es wurde im 18. Jahrhundert von den württembergischen Herzögen erbaut und ist über weitläufige Alleen mit dem Residenzschloss und dem Schloss Favorite in Ludwigsburg verbunden. Dank der idyllischen Lage im Grünen vor den Toren der Innenstadt findet sich hier der ideale Rahmen für Festempfänge, Rahmenprogramme, Abendveranstaltungen, Get-togethers etc. Die Salons im Seeschloss können allerdings nicht einzeln angemietet werden, sondern nur als Gesamtanlage.
Die angrenzende Domäne Monrepos umfasst eine 250 Hektar große englische Parklandschaft und befindet sich noch heute im Besitz des Hauses Württemberg. Die Domäne beherbergt die Hofkammer und das traditionsreiche Weingut Herzog von Württemberg. Auch ein 18-Loch-Golfplatz und der Reitverein Ludwigsburg sind auf dem prächtigen Anwesen zu Hause.
Außerdem lädt das Schlosshotel Monrepos mit 77 modernen Zimmern und Suiten zur Übernachtung. Insgesamt gibt es in Hotel und Seeschloss acht unterschiedliche Tagungsräume. Der größte Parksalon fasst 120 Personen.
Weiterführende Informationen:
www.schlosshotel-monrepos.de
Landesmuseum Württemberg im Alten Schloss
Einst Schutzburg und Machtzentrum der Württemberger, ist das Alte Schloss heute ein Wahrzeichen der Stadt Stuttgart. Der mächtige Gebäudekomplex mit seinem prächtigen Arkadenhof ist Sitz des Landesmuseums Württemberg. Dessen Sammlungen laden ein zu einem Streifzug durch die württembergische und europäische Geschichte. Das Landesmuseum Württemberg ist das größte kulturhistorische Museum in Baden-Württemberg und bietet repräsentative Räume für Verbandsveranstaltungen im Zentrum von Stuttgart.
Die Dürnitz ist das zentrale, multifunktionale Museumsfoyer im Alten Schloss. Abgeleitet aus dem Slawischen bezeichnet Dürnitz einen beheizbaren Raum, der als Gemeinschaftsraum genutzt wurde, und steht damit für Geselligkeit, Feierlichkeit und Begegnungen. Der Raum ist mit einer Lounge-Landschaft, hellem Sandstein-Boden und Glaskunstwerk von Susan Liebold ausgestattet. Auch moderne Licht- und Veranstaltungstechnik sowie eine ausfahrbare Bühne sind vorhanden. Die Dürnitz eignet sich für Tagungen, Firmenjubiläen, Preisverleihungen und festliche Abendveranstaltungen, die außerhalb der Öffnungszeiten des Museums stattfinden. Auf Anfrage kann die Lounge-Landschaft durch eine Reihenbestuhlung für bis zu 500 Personen ersetzt werden.
Im Erdgeschoss des Alten Schlosses befindet sich der Reinhold Würth Saal, der über den Renaissancehof erreichbar ist. Der funktionale, klimatisierte Raum ist mit Vortragstechnik ausgestattet und kann vollständig abgedunkelt werden. Der Zugang ist barrierefrei. Der angrenzende Renaissancehof mit seinen Arkaden bietet für Pausen und kleinere Stehempfänge ein schönes Ambiente. Auf 280 Quadratmetern mit fest eingebauter Bühne finden bis zu 175 Personen Platz.
Unter den nordwestlichen Arkadenflügeln des Alten Schlosses befinden sich mit dem Uhrengewölbe weitere Ausstellungsräume im Alten Schloss. Steigt man die Wendeltreppe des Eckturms hinab, betritt man niedrige unterirdische Räume aus dem 16. Jahrhundert. Zwischen den Steinmauern, Pfeilern und Gewölbegurten im gedämpften Licht erstrahlen Renaissance-Uhren und prunkvolle Messinstrumente. In dieser besonderen Atmosphäre lassen sich etwa Stehempfänge, Präsentationen oder auch Filmaufnahmen für bis zu 50 Personen realisieren.
Weitere Möglichkeiten für kleinere Workshops bieten das Studio und der frisch renovierte Raum Schlossblick.
Weiterführende Informationen:
www.landesmuseum-stuttgart.de
Neues Schloss Stuttgart
Das heutige Erscheinungsbild der beiden Stuttgarter Residenzschlösser, verbunden durch Schiller- und Schlossplatz, zeichnet sich aus durch ein Neben- und Miteinander der Epochen und Stile. Neben dem burgartigen Alten Schloss aus dem Mittelalter glänzt die Eleganz des 18. Jahrhunderts beim Neuen Schloss.
Das ab 1746 erbaute Neue Schloss war die einstige Residenz der württembergischen Herzöge und Könige. Der barocke Bau prägt den Schlossplatz im Zentrum Stuttgarts. Die Flügel des Schlosses beherbergen heute das Ministerium für Finanzen Baden-Württemberg und das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg. Im Untergeschoss des Stadtflügels zeigt das Landesmuseum Württemberg römische Antiken.
Der Weiße Saal kann für Kultur- und Festveranstaltungen gemietet werden. Er ist ausgestattet mit einer Reihenbestuhlung für 400 Personen und einer fest installierten Bühne mit Rednerpult und Konzertflügel. In dieser Form steht der Weiße Saal für Konzerte, Tagungen, Vortrags- und Festveranstaltungen zur Verfügung. Sein Foyer kann für Stehempfänge genutzt werden. Auch auf dem Schlossplatz finden Veranstaltungen statt. Die Freifläche kann ebenfalls für Events gebucht werden.
Weiterführende Informationen:
www.neues-schloss-stuttgart.de
Imposantes Schloss Ettlingen
Die Geschichte des Ettlinger Schlosses reicht bis zu einer mittelalterlichen Burganlage im 13. Jahrhundert zurück. Das heutige Barockschloss wurde von der Markgräfin Sibylla Augusta beauftragt und befindet sich seit 1912 im Besitz der Stadt Ettlingen. Heute ist das Schloss Museum und Veranstaltungszentrum. Im Schlosshof finden alljährlich im Sommer die Ettlinger Schlossfestspiele statt. Auch die Schlosskapelle wird insbesondere für Konzerte genutzt.
Der Nordflügel des Schlosses ist barrierefrei. Hier befindet sich u. a. der eindrucksvolle Asamsaal, der nicht nur wegen seiner hervorragenden Akustik, sondern aufgrund seines prächtigen Deckengemäldes des Freskenmalers Cosmas Damian Asam ein beliebter Konzertsaal in der Region und darüber hinaus ist. In Reihenbestuhlung finden 245 Personen hier Platz. Weitere historische Säle, die für Tagungen, Seminare und andere Veranstaltungen gebucht werden können, sind der Musensaal mit flexibler Bühne, der Epernaysaal und der Rohrersaal.
Im Südflügel wartet außerdem der prächtige Rittersaal, der sich nach Bedarf um den Roten, den Grünen und den Blauen Saal ergänzen lässt.
Weiterführende Informationen:
www.ettlingen.de
Pfälzer Sommerresidenz: Schloss Schwetzingen
Schloss Schwetzingen bei Mannheim ist das Herzstück eines Ensembles bestehend aus Schloss, Schlossgarten und historischem Schlossplatz. Aus einer kleinen mittelalterlichen Wasserburg entstand im 18. Jahrhundert die malerische Sommerresidenz der Kurfürsten von der Pfalz. Schloss Schwetzingen steckt voller Überraschungen – genau dafür haben die lebenslustigen Kurfürsten von der Pfalz ihr Sommerschloss bauen lassen! Sie wollten Abwechslung, Unterhaltung, Charme – und ihr Rezept aus dem 18. Jahrhundert funktioniert dank der vielfältigen Räume heute noch. Sogar ein eigenes Schlosstheater gibt es. Aber auch der prunkvolle Jagd- oder Mozartsaal bieten einen stilvollen Rahmen für Konzerte, Tagungen und Lesungen. Daneben können etliche weitere elegante Säle, Foyers und Außenflächen für Ausstellungen und andere Formate gebucht werden.
Weiterführende Informationen:
www.schloss-schwetzingen.de
(KS)