Das lesen Sie in dieser Ausgabe:
„BETTER LATE THAN NEVER“
„Better late than never‘ wird sich gewiß mancher sagen, wenn er die erste Ausgabe des neuen Informationsdienstes für die Führungskräfte von Verbänden in der Hand hält. In der Tat – warum erscheint er erst heute, der Verbändereport, da doch der Bedarf an einem solchen Medium für alle Fragen des Verbandsmanagements so spürbar ist? ...“
So begann Helmut Martell das Editorial des ersten Verbändereport vor (fast) 17 Jahren.132 Ausgaben liegen zwischen dem ersten Heft im April 1996 und dem vorliegenden. Viermal wechselte der Verbändereport das Antlitz. Bei dieser neuesten Fassung – der fünften „Evolutionsstufe“ – haben wir viel Wert auf gute Lesbarkeit und die aufgeräumte, klare Erscheinung gelegt. Dabei das richtige Maß zwischen Modernität und Seriosität, zwischen Kontinuität und Wandel zu finden, war die Herausforderung, die unser Grafiker und Layouter Rainer Focke bei der Neugestaltung des Verbändereport zu bewerkstelligen hatte. Wir hoffen, Ihnen gefällt’s!
„Schicksalsjahr 2013?“ Keine Sorge, der Begriff Schicksalsjahr taucht in den Statements der Geschäft sführer der DGVMMitgliedsverbände nicht auf – schließlich ist es nur ein Wahljahr. Lesen Sie, was führende Verbände von 2013 erwarten.
„Verbände stehen untereinander und mit anderen Organisationen im Wettbewerb“ ist keine These, sondern Realität und wer sich im Wettbewerb befindet, steht unter Druck. Im Schwerpunkt plädiert Dr. Hans Werner Busch für eine Wettbewerbsanalyse, denn sie „sensibilisiert für die Wirkung von Alternativen ...“ und „setzt Handlungsimpulse frei, die ... dazu führen, dass die eigene Positionierung des Verbandes auch zu Lasten anderer gestärkt wird.“
Ihre Redaktion