Das lesen Sie in dieser Ausgabe:
WIR POSTEN, ALSO SIND WIR: TRENDSETTER ODER TRADITIONSHÜTER?
Verbände müssen sich früher oder später mit den Auswirkungen der Social-Media-Netzwelt auseinandersetzen. Personenverbände früher, denn schließlich geht es beim Web 2.0 um Interaktion und was liegt näher, als sich mit den Werkzeugen, die das bidirektionale Internet bietet, auseinanderzusetzen und die Kommunikation mit Mitgliedern und potenziellen Mitgliedern via Internet aufzunehmen? Kundenorientierte Unternehmen tun dies und bilden eigens für die neuen Kommunikationswege Community-Manager aus. Erste Studien zum Social Web zeigen, das Verbände – wie so oft – erst mal abwarten und die Entwicklung beobachten. Ob diese Strategie die richtige ist, wird sich herausstellen. Über das Thema informiert sein sollte jedenfalls jeder Verantwortliche im Verband.
Der Schwerpunkt dieser Ausgabe ist abermals „Social Media in Verbänden“. Seit Anfang 2008 berichtet der Verbändereport regelmäßig über die Chancen des Web 2.0 und lässt die führenden Experten zu Wort kommen. Übrigens bietet die zweitägige Tagung „Forum Verbandskommunikation“ am 27. und 28. Juni in Düsseldorf einen umfassenden Überblick über den Stand der Nutzung sozialer Medien in Verbänden.
Ihre Redaktion