Das lesen Sie in dieser Ausgabe:
Quo Vadis 2019
Anfang eines neuen Jahres haben gute Vorsätze Konjunktur – für Verbände gilt es 2019 ähnlich wie in den Vorjahren, den Schritt von der Digitalisierung operativer Abläufe hin zu einer grundlegenden digitalen Transformation aller Strukturen zu meistern, denn die Zeit der Verbände als Informationsdienstleister ist vorbei. „2019 beginnt die digitale Transformation“ lautet deshalb auch der Titel zur Jahresbefragung unter den DGVM-Mitgliedsverbänden und macht deutlich, wo die Verbände ihre Schwerpunkte in diesem Jahr in der Verbandsentwicklung sehen. Im Anschluss folgt mit dem Wirtschafts- und Finanzausblick 2019 ein Thema, bei dem durch angespannte Handelsmärkte zwischen den USA und China hinsichtlich Konjunktur und Wachstum tendenziell Pessimismus herrscht. Im Gegensatz dazu ruft Linn Selle in ihrem Artikel „Demokratie im Kleinen für die Demokratie im Großen“ zu Optimismus auf: Verbände sollten im anstehenden Europawahlkampf mehr Aktion zeigen und sich darüber hinaus auch in die EU-Politik mehr einmischen. Um Beteiligung, allerdings eher im emotionalen Sinne, geht es in Jens Kegels Artikel über das Geheimnis einer fesselnden, authentischen Rede. Worauf es darüber hinaus bei den Inhalten digitaler Kommunikation ankommt, zeigt der Artikel „Quo Vadis, Verbandskommunikation“. Abschließend erläutert Ralf Wickert, was bei Geschäftsreisen ins europäische Ausland sozialversicherungsrechtlich zu beachten ist – Stichwort:
A1-Bescheinigung.Apropos Quo Vadis: „Quo Vadis, Verbandskommunikation“ titelt auch das zukunftsorientierte Forum „Digitale Verbandskommunikation“, das am 1. und 2. April in Köln stattfinden wird, veranstaltet von den Kölner Verbände Seminaren. Mehr Informationen zu dieser wichtigen Veranstaltung finden Sie ab Seite 40 in diesem Heft.
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Ihre Redaktion