Das lesen Sie in dieser Ausgabe:
Die Führung eines Verbandes ist eine anspruchsvolle Management-Aufgabe
Verbände werden anders geführt als Unternehmen, gleichwohl wird betriebswirtschaftlich orientiertes Management wichtiger. Daher erfordert die Führung eines Verbandes, neben strategischem Gespür und einem Gefühl für aktuelle Branchenentwicklungen, vor allem Geschick in betriebswirtschaftlichen Fragen. Haushalts- und Finanzplanung mit Verbindlichkeiten und Einkünften, aber auch Personalbedarf oder anfallende Investitionen sollten regelmäßig mithilfe von Kennzahlen analysiert und auf ihre Effizienz überprüft werden. Im Artikel „Stellen Sie Ihren Verband doch einfach mal auf den Kopf“ erläutern wir, warum sich Verbände auch in diesen Fragen als lernende Organisation aufstellen und immer wieder Mut für Neues beweisen sollten. Dieses Credo ist auch bei der Leistungsfinanzierung in Verbänden gefragt. Gerade innovative Lösungen bieten dem Artikel „Pecunia non olet“ zufolge große Chancen. Auch wenn die klassische Finanzierung durch Mitgliedsbeiträge nach wie vor große Relevanz besitzt, lohnen sich der Blick über den Tellerrand und die Erschließung neuartiger Quellen.
Viel Spaß beim Lesen wünscht
Ihre Redaktion