Digitalisierung weiterhin mit vielen Chancen, Personalsituation beruhigt sich, Kommunikation nach innen und nach außen als wichtige Aufgabe in 2024.
Wenn man einen Artikel mit dem Titel „Zeitenwende“ überschreibt, ist das durchaus ein großer Begriff. Laut Wikipedia beschreibt er nicht weniger als den „Beginn einer neuen Ära“. Und damit trifft er genau das, was aktuell in den Verbänden passiert. Denn Tatsache ist – es gibt keinen Verband, der 2024 noch so arbeitet, wie er es 2019 getan hat. Die Digitalisierung, das veränderte Medien- und Kommunikationsverhalten, ein anderes Arbeitsverständnis, die permanenten Krisensituationen mit all ihren Herausforderungen – es gibt viele Faktoren, die zu dieser Zeitenwende in den Verbänden geführt haben. So unterschiedlich die Verbände in ihren Themen auch sind, so berichten doch alle von Veränderungen in ihren Organisationen – gestern, heute, morgen. „Mit einer lebendigen, schlagkräftig aufgestellten Organisation Gehör und Zuspruch für seine Themen und Angebote finden und damit attraktiv und relevant für alte und neue Mitglieder sein“, so in etwa könnte man die Zielsetzung zusamme