Sind Newsletter im Zeitalter von Facebook, Instagram & Co. noch ein effektives Kommunikationsinstrument? Diese Frage bewegt viele Verbände. Newsletter können auch heute noch ein sinnvolles Mittel sein, um Mitglieder oder Kunden zu binden und langfristig ein positives Image aufzubauen. Wichtig ist, dass sie genau dafür gut gemacht sind. Welche Elemente wirkungsvolle Newsletter enthalten sollen und was die No-Gos sind, erfahren Sie hier.
1. Nur mit Konzept. Ein Newsletter braucht ein Konzept. Fragen Sie sich, ob es genug Inhalte gibt, die für die Leser relevant sind. Es erleichtert das Lesen, wenn Sie immer dieselben Rubriken haben, zum Beispiel „Termine“, „Personalien“, „Tipps“. Idealerweise werden die Topthemen eines Newsletters, ähnlich wie bei einer Zeitschrift, für ein Jahr im Voraus geplant. 2. News – keine ollen Kamellen. Nur wenn Sie Neues und Aktuelles bringen, wird der Newsletter interessant sein. Aber wer kann das schon leisten? Bieten Sie deshalb auch Informationen, die nicht neu, aber wenig bekannt sind. Oder Details zu einem Thema, die den Lesern aus anderen Medien noch nicht bekannt sind. Und verzichten Sie möglichst auf lange Grußworte und Kommentare des Verbandsgeschäftsführers! 3. Nicht zu oft, nicht zu viel. Einmal im Monat einen Newsletter zu verschicken, ist mehr als genug. Überladen Sie den Newsletter nicht. Setzen Sie lieber Links zu Expertenartikeln oder anderen nützlichen Quellen. Ein Newsletter