Verbände werden digitaler und das gilt auch für ihre Veranstaltungen. Vorbei sind die Zeiten, in denen Teilnehmerlisten noch per Hand ausgefüllt wurden oder jede Übersicht in einer neuen Excel-Liste erstellt werden musste. Solche Aufgaben werden mittlerweile immer öfter von einer Event-Software übernommen. Allerdings ist dabei Vorsicht geboten, denn längst nicht jede der Lösungen eignet sich auch für Verbände. Wo eigentlich wertvolle Stunden eingespart werden sollen, entsteht dann schnell mehr Aufwand. Wir zeigen anhand der Software Converia, wie verschiedene Verbände mit einer passenden Lösung in der Praxis arbeiten.
Mitunter wird es schwierig, sich inmitten der zahlreichen Software-Lösungen zurechtzufinden. Veranstaltungen verwalten können der Beschreibung nach alle, ein paar Basisfunktionen sind auch dabei, aber ob diese ihre Versprechen letztlich wirklich halten, bleibt zunächst offen. Um der Antwort ein Stück näher zu kommen, müsste man eigentlich alle der Reihe nach für eine Weile ausprobieren, nur reicht dafür eben die Zeit nicht aus. Glücklicherweise gibt es grundsätzliche Kriterien, die gerade Verbänden bei der Entscheidungsfindung helfen. Ganzheitliches Eventmanagement Zunächst ist entscheidend, dass die Software in der Lage ist, möglichst viele Aufgaben abzudecken. Eine Lösung, die einen Verband bei der Teilnehmerregistrierung, der Zahlungsabwicklung und der Verwaltung von Vorträgen und Referenten unterstützt, ist klar im Vorteil gegenüber separaten Anwendungen für jede einzelne dieser Aufgaben. Sind die Angaben der Teilnehmer erfasst, können gleich alle Zahlungsdetails hinterlegt werden. Zude
