Die Frage nach einem CRM-System stellt sich aus verschiedenen Gründen: Der Verband möchte sich digitalisieren und seine Prozesse mitgliederorientiert ausrichten. In manchen Fällen verteilen sich Mitgliederdaten auf verschiedene Excel-Listen und müssen irgendwie parallel auf einen aktuellen Stand gebracht werden. Vielleicht steht auch der IT-Dienstleister in der Tür und möchte „sein“ Produkt verkaufen. So zahlreich die Gründe für die Einführung einer CRM-Software sein mögen, so zahlreich ist die Auswahl an Lösungen. Wie bei allen Digitalisierungsprozessen sollten auch immer die Fragen beantwortet werden: Braucht mein Verband das? Und wenn ja, was braucht er genau? Da es keine allgemeingültig definierten Funktionen gibt, kann alles als CRM-Software verkauft werden: von der besseren Adressverwaltung bis hin zum vollautomatischen Marketing- und Sales-Tool für mehrere Länder und Tausende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Alle Anbieter versprechen die klassisch eierlegende Wollmilchsau. Die Auswah
Peter Schlass
war bis Ende 2019 Leiter strategisches Marketing und Digitales für die VKU Service GmbH. Dort unterstützte er die Entwicklung digitaler Geschäftsmodelle, automatisierter Mitgliederkommunikation und Unternehmensprozesse. Im Jahr 2020 betreute er für die businessFORUM GmbH Digitalprojekte von Verbänden.
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