Der Kundendienst-Verband Deutschland e. V. (KVD) hat die Abläufe in seiner Geschäftsstelle auf den Prüfstand gestellt und anschließend umfangreiche Maßnahmen angestoßen. Dazu zählt im Kern eine Digitalstrategie, die sich der Verband gegeben hat. Sie sieht vor, mit einem neuen CRM im Mittelpunkt zahlreiche digitale Services aufzubauen. Die Volldigitalisierung der Verbandsstrukturen soll aber nicht nur Prozesse in der Geschäftsstelle weiter professionalisieren – auch die Mitglieder sollen davon profitieren.
Der KVD befindet sich schon länger in einem Veränderungsprozess, was natürlich in besonderem Maße mit den Potenzialen der Digitalisierung zusammenhängt: „Im Fokus steht dabei die Digitalstrategie 2025 unseres Verbandes“, erklärt Julian Schenk, verantwortlich für Sales and Business Development beim Service-Verband KVD. In der zukünftigen digitalen Infrastruktur wurde das Customer Relation Managementsystem (CRM) in den Mittelpunkt gestellt. Darauf bauen die wichtigsten Felder auf, die mit der internen Verbandsorganisation und IT-Infrastruktur zu tun haben: Content-Management, Marketing Automation, Veranstaltungsmanagement und Mitglieder-Organisation. Digitalisierungsstrategie ist die Grundlage Mit Blick auf die Kapazitäten in der Geschäftsstelle war dem Verband wichtig, dass er sich digital so aufstellt, dass möglichst viele Routine-Tätigkeiten automatisiert organisiert werden können – und zwar durchgehend digital, ohne Medienbruch. „Mit unseren alten Systemen war das einfach nicht möglich