Kein Geheimnis ist, dass gute Bilder in der Online-Kommunikation schlicht unerlässlich sind. Mit Bildern lassen sich Texte anreichern, aber auch komplexe Sachverhalte in einfachen Grafiken ausdrücken. Ein kleiner Hit bei YouTube ist gar nicht mehr so selten und auch für Verbände stellt sich die Frage, wie damit umgehen. Doch gerade im wachstumsstarken Onlinemarkt ist es nicht immer einfach, aufzufallen mit der eigenen Verbandsbotschaft. Verbändereport sprach mit Guido Breunung von domstadt.tv und wollte wissen, was mithilfe von Videos auch für Verbände machbar ist.
Verbändereport: Herr Breunung, worin bestehen denn die großen Vorteile von Videos im Vergleich zu weiteren Möglichkeiten, wie Fotos oder anderen statischen Inhalten auf Websites oder in Infomaterialien? Breunung: Bewegtbildinhalte sind hochattraktiv. Der große Erfolg von Videoportalen wie YouTube oder MyVideo zeigt, dass Videos gerne und viel angesehen werden und eine breite Nutzerschicht erreichen. Zudem können in einem einzelnen dreiminütigen Video durch die Verbindung von Bild und Ton in etwa so viele Informationen vermittelt werden wie auf 10 bis 15 Seiten Text. Videos sind leicht zu konsumieren und werden im Bedarfsfall auch gerne mehrfach angesehen. Die Kosten für die Produktion sind zwar höher als die einer professionellen Fotografie, aber durch die Digitaltechnologie für Verbände sowie kleine und mittelständische Unternehmen durchaus erschwinglich. Ein klarer Kostenvorteil liegt in der günstigen Verbreitung. Ein einmal produzierter Film lässt sich äußerst kostengünstig auf verschiedens
