Die Sommerpause ist vorbei, damit auch eine Auszeit von Verbandsveranstaltungen. Das vierte Quartal steht bevor – die Hochsaison der Jahresversammlungen, Arbeitgeber- und Branchentage, der politischen und verbandspolitischen Kongresse und parlamentarischen Abende. Diese Zeit kennt Glanz und Elend – Glanz der Wirkung und Elend der organisatorischen und intellektuellen „Sonderschichten“. Auf dem Aufgabenzettel der Redenschreiber und/oder Kommunikationsabteilungen finden sich Eröffnungs- und Begrüßungs- oder programmatische Grundsatzreden, Dinnerspeeches, Laudationes für Preisverleihungen – mancher Kongress verlangt das ganze Repertoire an „Gebrauchs-Prosa“.
Die Sommerpause ist vorbei, damit auch eine Auszeit von Verbandsveranstaltungen. Das vierte Quartal steht bevor – die Hochsaison der Jahresversammlungen, Arbeitgeber- und Branchentage, der politischen und verbandspolitischen Kongresse und parlamentarischen Abende. Diese Zeit kennt Glanz und Elend – Glanz der Wirkung und Elend der organisatorischen und intellektuellen „Sonderschichten“. Auf dem Aufgabenzettel der Redenschreiber und/oder Kommunikationsabteilungen finden sich Eröffnungs- und Begrüßungs- oder programmatische Grundsatzreden, Dinnerspeeches, Laudationes für Preisverleihungen – mancher Kongress verlangt das ganze Repertoire an „Gebrauchs-Prosa“. Ein „heißer Herbst“ droht also und stellt die Frage, wie man am besten „durchs Programm“ kommen kann. Wie wäre es mit Selbstprogrammierung durch Motivation und die Aussicht von Arbeit, die sich lohnt?! 1. Motivieren Das heißt, die Rede zu erkennen als das, was sie ist – ein Premium-Kommunikationsprodukt. Anders als neue „Komm