In Unternehmen der Wirtschaft, im Handwerk, im Gesundheitswesen und bei Dienstleistern ist Corporate Fashion nicht mehr wegzudenken. Vereine machen sie sich nutzbar und auch in Verbänden setzt sie sich zunehmend durch. Was heißt eigentlich Corporate Fashion? Was soll sie bewirken? Welchen Stellenwert hat sie? Und: Was gibt es dabei zu beachten? Einige Fragen, die wir an dieser Stelle einmal einordnen wollen.
Abseits der versammelten Schar an Sportverbänden, die nicht nur Sportbekleidung, sondern komplette Outfits bis hin zur Business Wear verwenden, gibt es bereits eine große Anzahl an Beispielen für Corporate Wear in Verbänden. Kein ganz neues Phänomen in der Verbändewelt Viele Handwerksverbände und Innungen haben Kooperationen mit Dienstleistern, um ihren Mitgliedern die ganze Palette an erforderlicher, einschlägiger Berufs- und Corporate Wear zu offerieren. Etwa die Gewerke der Schreiner und Tischler, der Heizungs- und Sanitärinstallateure oder im Garten- und Landschaftsbau (GaLaBau). Auch die Verbände selbst, also die Hauptamtlichen, verwenden bei bestimmten Anlässen, nicht zwingend durchgängig, ebenfalls Corporate Wear, etwa bei Ausbildungsmessen, Messen, Charity-Veranstaltungen, Fernsehauftritten und anderen passenden Gelegenheiten. Nicht zu vergessen sind die vielen Sozialverbände, von Caritas bis hin zum Roten Kreuz. In Wirtschaftsverbänden wird noch vereinzelt Business Wear getragen: