Gerade Führungskräfte verbringen einen großen Teil ihrer Arbeitszeit in Meetings. Als produktiv empfunden werden die Sitzungszeiten selten, stattdessen wird über Zeitverschwendung, fehlende Ergebnisse und Selbstdarstellung der Teilnehmer geklagt.
Hier acht Tipps für ein professionelles Sitzungsmanagement. Wer muss wirklich dabei sein? Ganz ehrlich, freuen Sie sich, wenn Sie zu einem Meeting eingeladen werden? Leider werden aus Angst, jemand könnte beleidigt sein, weil er nicht dazugebeten wird, oft mehr Teilnehmer zu Sitzungen eingeladen, als erforderlich sind. Wenn Sie unsicher sind: Fragen Sie direkt, ob jemand gerne dabei sein möchte. Die Tagesordnung ermöglicht Vorbereitung: Eine Tagesordnung sollte nicht nur rechtzeitig (Faustregel: mindestens eine Woche vor dem Meeting) verschickt werden, sie sollte auch die Ziele transparent machen: Geht es bei den einzelnen Tagesordnungspunkten (TOPs) um Information, Diskussion oder Entscheidungen? Pünktlich anfangen und aufhören: Wenn jeder weiß, dass all Ihre Sitzungen auf die Minute pünktlich beginnen und auf niemanden gewartet wird, sinkt die Zahl der Zuspätkommenden schnell. Seien Sie auch beim Ende konsequent und halten Sie den festgelegten Endzeitpunkt ein, auch wenn Sie dafür Themen streichen