Wenn Menschen Informationen tauschen und andere zum Handeln bewegen möchten, tun sie dies gewöhnlich mithilfe von Sprache. Weil jeder jeden Tag die Sprache für die verschiedensten Zwecke verwendet, fällt keinem mehr auf, dass alle auch mit anderen Systemen kommunizieren. Diese stummen Teamplayer können das, was anderen mitgeteilt werden soll, stützen oder sabotieren.
Die überlange Wirkung des ersten Der erste Eindruck ist entscheidend dafür, wie andere uns sehen, in welche Schublade sie uns stecken, wie sie mit uns umgehen, welches Image sie uns verpassen. Umfangreiche Tests zeigen: Der erste Eindruck entsteht innerhalb der ersten Sekunden. Wir alle wissen das, die Wissenschaftler bestätigen es, aber nur wenige nutzen diese einfache Erkenntnis. Noch wichtiger an dieser scheinbar allseits bekannten Binsenwahrheit aber ist, dass der erste Eindruck das Verhalten, Denken und Fühlen unserer Kommunikations-Partner entscheidend prägt, selbst für die kommenden Stunden, Tage oder gar Monate. Da hilft es auch nichts, wenn wir uns anders verhalten, als der erste Eindruck dies nahelegt, denn er ist äußerst stabil und sehr resistent gegen Änderungen. Wer also das erste Auftreten bewusst an seinem persönlichen Zielimage und den eigenen Zielen ausrichtet, schlägt zwei Fliegen mit einer Klappe. Man benötigt einfach weniger Kraft und Energie, um das Gegenüber von seiner Perso