Kommunikations- und Eventagenturen stellt man oft die Frage: Wie geht’s weiter mit den Live-Events? Eine einzige Antwort gibt es hier nicht. Klar ist aber, dass wir nicht wieder dahin zurückkehren werden, wo wir Ende 2019 aufgehört haben.
Die globale Pandemie hat zweifelsfrei die Art und Weise, wie wir über Veranstaltungen denken, verändert. Sowohl für die Besucher als auch für die Veranstalter von Live-Events haben sich in den letzten Jahren die Prioritäten, Bedürfnisse und sogar Werte geändert. Unsere Welt ist unsicherer geworden, Nachhaltigkeit ist immer weiter in den Mittelpunkt gerückt, und in unserer Kommunikation müssen wir daher so agil und flexibel bleiben, wie wir es in der Pandemie gelernt haben. Virtuelle Veranstaltungen waren während der Pandemie ein Lebensretter für die arg gebeutelte Veranstaltungsbranche. Sie haben physische Grenzen überbrückt und Menschen zusammengebracht. Sie haben es Unternehmen, Organisationen und Verbänden ermöglicht, mit nahezu allen Teilen ihres Publikums in Kontakt zu treten, und oft zu geringeren Kosten. Sie haben Gemeinschaft ermöglicht, wo ein persönliches Zusammenkommen nicht möglich war. Und sie haben ein Echo hinterlassen. Dies bedeutet, dass wir heute Live-Events für andere Pub