Wie führt man eine Online-Mitgliederversammlung durch? Wer erst wenig oder noch gar keine eigenen Erfahrungen mit digitalen oder hybriden Veranstaltungen hat, steht aktuell vor einer großen Herausforderung. Vor allem die Ermittlung der benötigten Technik und Software konfrontiert viele Verbände mit einer Vielzahl an Fragen und einem Dschungel von Angeboten und Dienstleistern.
Der Vorteil, den Verbände haben, die bereits selbst Webinare oder sogar Onlinekonferenzen anbieten, liegt vor allem in den Erfahrungswerten. Man ist sich darüber bewusst, dass bereits die Anzahl der Teilnehmer die Anforderungen an die Technik und Infrastruktur nach oben schraubt und Abläufe anders gestaltet werden müssen. Auch kann man die vorhandene Infrastruktur hinsichtlich eventuell auftretender Limitierungen wie des Auftretens von schlechter Ton- und Bildqualität bereits gut einschätzen. Was braucht man grundsätzlich für eine Online-Mitgliederversammlung? Wie gelangt man zur Antwort auf die Frage, ob man das aus der eigenen Geschäftsstelle schafft oder ob man sich besser für ein Studio entscheiden sollte, wie es aktuell von einigen Agenturen offeriert wird? Befragt man Google zum Thema „virtuelle Mitgliederversammlung“, so gibt es täglich neue Angebote, in denen Veranstaltungsagenturen und Dienstleister die verschiedensten Lösungen anbieten. Welche Fragen sich jeder Verband vorab stellen