Verbändereport AUSGABE 1 / 2006

Der Wirtschaftsverband Stahl- und Metallverarbeitung e. V.

Das Sprachrohr der Spezialisten

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Stahl und Metall sind die wichtigsten Werkstoffe entwickelter Volkswirtschaften. Der Schlüssel für eine ertragreiche Wertschöpfung wie in Deutschland liegt bei der verarbeitenden Industrie. Dabei wissen die heimischen Unternehmen ihre Interessen beim Wirtschaftsverband Stahl- und Metallverarbeitung e. V. in guten Händen.

Die Stahl und Metall verarbeitende Industrie gehört nach Umsatz und Zahl der Beschäftigten zu den großen mittelständisch geprägten Industriezweigen in Deutschland. Im Durchschnitt weisen die Betriebe nicht mehr als 100 Mitarbeiter auf. Der Spezialisierungsgrad in der Branche ist ausgesprochen hoch und Grund für zahlreiche Nischenanbieter. Etwa 4.600 Unternehmen und Betriebe zählen zur Stahl und Metall verarbeitenden Industrie, die der Wirtschaftsverband Stahl- und Metallverarbeitung e.?V., kurz WSM, mit seinen Fachverbänden vertritt. Die rund 410 000 Beschäftigten zeichnen verantwortlich für rund 64 Mrd. Euro Umsatz, der primär in Europa erwirtschaftet wird.

Durch ihr breit gefächertes Produktspektrum sind die WSM-Unternehmen als Partner in der Wertschöpfungskette eng mit nahezu allen Wirtschaftszweigen verknüpft. Zu den Kunden gehören zum Beispiel die Automobilindustrie, der Maschinen- und Anlagenbau, die Elektroindustrie sowie der Bau- und Einzelhandel und die Bauwirtschaft. Jahr für Jahr werden zirka 17 Mio. Tonnen Stahl verarbeitet. Damit sind die WSM-Unternehmen die wichtigste Abnehmergruppe der Stahlindustrie in Deutschland.

Der junge, so doch kraftvolle Wirtschaftsverband mit Zentrale in Düsseldorf ist ein klassischer Verband der Verbände. Darunter versteht man gemeinhin, dass ein Bundes- oder Zentralverband von selbstständigen Landesverbänden getragen wird. Im Falle des WSM sind es jedoch 24 selbstständige Bundesfachverbände aus dem Branchenumfeld der Metallverarbeitung. Diese Verbände haben ihren Sitz an traditionellen Produktionsschwerpunkten der Stahl- und Metallverarbeitung in Nordrhein-Westfalen – in Düsseldorf, Hagen, Ratingen und Siegen.

Unter neuer Leitung

Vor gut zwölf Monaten rückte Ulrich Galladé als Präsident an die WSM-Spitze. Der Maschinenbau-Ingenieur und Unternehmenschef der Galladé Gruppe im westfälischen Witten trat im Mai 2005 die Nachfolge von Jürgen R. Thumann an, der als Präsident an die Schaltstelle des politisch wohl bedeutendsten deutschen Verbandes gewechselt war, dem Bundesverband der Deutschen Industrie e. V. (BDI). Eine Berufung, die das Selbstbewusstsein des WSM weiter gestärkt hat.

Thumann führte während seiner Amtszeit mit unternehmerischem Elan und Weitblick drei traditionsreiche Verbände zusammen, aus denen der heutige Wirtschaftsverband Stahl- und Metallverarbeitung e.?V. hervorging. 1998 stand der Zusammenschluss des Wirtschaftsverbands Ziehereien und Kaltwalzwerke (ZuK) mit dem Wirtschaftsverband Stahlverformung (SV) zum Wirtschaftsverband Stahlumformung (WSU) auf der Tagesordnung. Zwei Jahre später folgte die Vereinigung von WSU mit dem Wirtschaftsverband Eisen-, Blech-, Metallverarbeitung (EBM) und schließlich die WSM-Gründungsversammlung.

Durch den Konzentrationsprozess wurden Überschneidungen entflochten, Synergien gebündelt und die Organisation insgesamt gestrafft. Über seinen Nachfolger sagt Thumann: „Mit Ulrich Galladé ist der WSM für die Zukunft hervorragend aufgestellt. Ich bin mir sicher, dass er diese innovative und für den Wirtschaftsstandort Deutschland sehr wichtige Branche mit Visionen und gesundem Realismus weiter nach vorn bringt.“

Gewichtige Stimme

Mit seinen 24 selbstständigen Fachverbänden besetzt der WSM eine vorgeschobene Stellung im Bundesverband der Deutschen Industrie mit Strahlkraft auf die europäische Wirtschaftspolitik. Die ungewöhnliche Verbandsstruktur geht laut WSM-Hauptgeschäftsführer Dr. Andreas Möhlenkamp zurück auf die Vielfalt und die Spezialisierungen in der Branche. Möhlenkamp: „Die Betriebe der WSM-Mitgliedsverbände arbeiten in drei und mehr Wertschöpfungsstufen. Einige Beispiele: Kaltwalzwerke beliefern Blechumformer, die wiederum ihre Produkte bei industriellen Dienstleistungsunternehmen härten lassen und anschließend an Komponentenhersteller für die Automobilindustrie liefern.“

„Ähnlich eng sind die Lieferbeziehungen in anderen Teilbranchen. Drahtzieher beliefern Federnhersteller, Verarbeiter von Stabstahl liefern an die Schraubenindustrie, die ihrerseits in die Industrie oder an den Handel liefert. In den Betrieben gibt es viele individuelle und spezielle Herausforderungen, etwa in den Bereichen Normung, Technik oder Recht. Der Wissenstransfer liegt darum im Interesse der Firmen“, erläutert Dr. Möhlenkamp.

Der Hauptgeschäftsführer hat übrigens den umgekehrten Weg des damaligen WSM-Präsidenten genommen. Thumann übernahm im Januar 2005 in Berlin als Präsident die BDI-Spitze. Dr. Möhlenkamp war 2002 aus der Bundeshauptstadt zum WSM an den Rhein gewechselt. Seit 1999 war der frühere Richter BDI-Referent für internationales Kartellrecht und Wettbewerbspolitik. In Berlin hatte er tiefe Einblicke in die Strukturen der deutschen Wirtschaft und des Verbandswesens nehmen können. Ein Erfahrungsschatz, mit dem er in Düsseldorf eine bemerkenswerte Organisationsstruktur jongliert.

Kompaktes Angebot

Eine Kernleistung, durch die sich der WSM gewiss von den meisten deutschen Verbänden unterscheidet, ist, dass einige der selbstständigen Fachverbands-Geschäftsführer neben ihrer eigenständigen Stabsfunktion im Fachverband eine Themenverantwortung innerhalb der WSM-Organisation ausfüllen. Dabei agieren sie als verantwortliche Ansprechpartner für die sieben WSM-Zentralreferate (siehe Organigramm).

Die Zentralreferate sind Bestandteil der umfangreichen Serviceleistungen der WSM-Fachverbände. Ein maßgeschneidertes Angebot in rechtlichen und betriebswirtschaftlichen Fragen, darunter Vertragsgestaltungen, Gutachten, AGBs, QM-Systeme, Statistiken sowie Marktanalysen und viele weitere Leistungen mehr. Dieser Output ist sowohl für die Mitgliederbindung als auch für die Ansprache potenzieller Neumitglieder von zukunftsweisender Bedeutung. Dabei verfügt der WSM als Dachverband über einen relativ stabilen Mitgliederstamm und ist letztlich abhängig von dem wirtschaftlichen Wohl seiner angeschlossenen Fachverbände. Deren Situation wiederum hängt ab von dem Erfolg der ihnen angeschlossenen Unternehmen.

Aus dem Nähkästchen

Die Herausforderungen sind groß. Der WSM und seine Fachverbände müssen sich mit drei Einflussgrößen auseinander setzen. Zunächst mit der grassierenden allgemeinen Verbandsmüdigkeit deutscher Unternehmen. Bei drohenden Insolvenzen, Firmenübernahmen, Fusionen oder Konzentrationen auf das Kerngeschäft erlahmt das Interesse an Verbandsaktivitäten. Wie Sand im Getriebe wirken zudem die – oft kurzsichtigen – Praktiken vieler Unternehmensberater, die in jedem freiwilligen Beitrag ihrer Klientel ein leichtes Streich-Opfer finden.

Im speziellen Fall der WSM-Mitgliedsverbände kommt eine zweite Einflussgröße zum Tragen – ein völlig neuer Aspekt, der in dieser individuellen Ausprägung bei den bisherigen Verbandsporträts noch kein Thema war. Bei sorgfältiger Addition der Mitglieder der 24 Bundesfachverbände ist es durchaus denkbar, dass die Verbände gemeinsam mehr Mitglieder haben, als potenzielle Mitgliedsunternehmen im Markt agieren. Warum? Etliche Metall verarbeitende Unternehmen fahren mehr als eine Produktionslinie. Damit kommen sie für gleich mehrere Fachverbände als potenzielle Mitglieder in Frage. So sind zahlreiche Unternehmen in unterschiedlichen Verbänden organisiert, um das wirtschaftliche und technische Know-how mit den jeweiligen Servicepaketen in Anspruch nehmen zu können.

Da die Einzelverbände selten wissen, wer tatsächlich wo organisiert ist, treten sie bei der Mitgliedergewinnung als konkurrierende Wettbewerber auf. Andererseits zeigen sich natürliche Grenzen dieser Angebotsfülle. Grund: Die Mitgliedschaften sind in den unterschiedlichen Produktlinien und Fachverbandsangeboten begründet und die meisten Unternehmen sind mit der Mitgliedschaft in ihrem Fachverband zufrieden. Es bleibt jedoch eine knifflige Gemenge-Lage, die durch einen dritten Punkt weiter verkompliziert wird: der Wettbewerb mit den Arbeitgeberverbänden. Einige Landesarbeitgeberverbände erweitern ihre Leistungspalette über die Tarifpartner-Aufgaben hinaus um Serviceangebote, die klassischerweise bei den Wirtschaftsverbänden beheimatet sind. Hier bahnt sich ein Systemwettstreit an, der mit hoher Wahrscheinlichkeit eines Tages einen Klärungsprozess erfordern wird.

Profil schärfen

Der WSM ist für die bevorstehenden Herausforderungen gut gerüstet. Der Wechsel in der Präsidentschaft setzte den Schlusspunkt nach einer gelungenen Gesamtkonsolidierung, die anfangs mit Schwierigkeiten verbunden war, die inzwischen aber als gelungen bezeichnet wird. Für Galladé eine gesunde Basis, um den weiteren Aufstieg zu organisieren und noch stärker zu werden. Das Themenfeld ist jedenfalls bestellt. Bei der internationalen Rechnungslegung nach IFRS (international vergleichbare Bilanzen) gilt es, die Interessen von typisch mittelständischen Unternehmen in den entscheidenden Gremien zu wahren. Galladé: „Ein kommender internationaler Standard kann für den Mittelstand nicht derselbe sein wie für kapitalmarktorientierte Unternehmen.“ Weitere Schwerpunkte betreffen die Umsetzung des neuen Kartellrechts und die Energiepolitik. So will der WSM der Bundesregierung nachhaltig verdeutlichen, dass deren derzeitige Energiepolitik die Wettbewerbsfähigkeit in Deutschland klar benachteiligt.

Der Vorwärtsdrang drückt sich auch in der Innovations- und Qualitätsoffensive des WSM aus. So wird eine engere Zusammenarbeit von Zulieferern und Automobilherstellern gefordert, um die Produktqualität bei moderaten Kosten zu erhöhen. Und der WSM-Präsident zieht seine beste Karte, die Erstklassigkeit der Produkte der deutschen Stahl- und Metallverarbeiter. Unter dem Motto „Innovationen • Werte • Wachstum“ wirbt Galladé gemeinsam mit Bundeswirtschaftsminister Glos und NRW-Innovationsminister Pinkwart für die Qualität und die Leistungsfähigkeit der Stahl und Metall verarbeitenden Industrie in Deutschland. „In den vergangenen Jahren wurde die Industrie negativ dargestellt und nur noch über Kosten, Energie oder Bündnisse für Arbeit gesprochen. Dabei wurde vergessen, dass wir exzellente Produkte herstellen und Exportweltmeister sind. Das möchte ich einfach wieder voranstellen“, sagt Galladé.

Innovationen haben für unsere Unternehmen einen sehr hohen Stellenwert!

Interview mit dem WSM-Präsidenten Ulrich Galladé

Verbändereport: 2006 soll bei den deutschen Stahl- und Metallverarbeitern ganz im Zeichen der Innovation stehen. Wie passt das überhaupt zusammen – Stahlverarbeitung und Innovationen?

Galladé: Die Stahlverarbeitung in Deutschland ist eine Schlüsselindustrie in vielen Wertschöpfungsketten. Für zahlreiche andere Branchen formen unsere Unternehmen aus den Werkstoffen Stahl und Metall tausende von Produkten, die weltweit einen exzellenten Ruf haben. Dieser Ruf basiert auf einem zentralen Merkmal: Premiumqualität. Diese Top-position müssen die Stahl- und Metallverarbeiter im Hochlohnland Deutschland täglich gegen internationale Konkurrenz verteidigen. Das geht nur durch Innovationen. Sie sind unabdingbare Voraussetzung für den Erhalt unseres Wettbewerbsvorsprungs. Um die Bedeutung unserer Arbeit zu betonen, nehmen Sie beispielsweise die deutsche Automobilindustrie, unsere größte Abnehmerbranche. Diese steht international seit jeher sehr gut da. Das Qualitätssiegel „Made in Germany“ ist durch die Autohersteller maßgeblich geprägt worden. Ich denke, dass unsere Unternehmen ein gerüttelt Maß Anteil an dieser Entwicklung hatten und haben. Das ist ein Geben und Nehmen: Zum einen werden wir von den Herstellern gefordert – zum anderen treiben wir selbst die Forschung und Entwicklung voran. Nur so können wir gemeinsam an der Spitze bleiben.

Verbändereport: Trotzdem nennt heutzutage kaum jemand Innovationen und Stahlverarbeitung in einem Atemzug …

Galladé: … deshalb müssen wir hier hart arbeiten. Fakt ist: Innovationen haben für unsere Unternehmen einen sehr hohen Stellenwert! Dass die WSM-Branche im Vergleich etwa zur Bio- oder Nanotechnologie als „alt“ angesehen wird, ist ein Image, das wir abstreifen müssen und werden. Sehen Sie sich beispielsweise unsere Schmieden an: Das mag sich nach einem archaischen Vorgang anhören – Hammer auf glühenden Stahl. Aber hier ist Deutschland von der Präzision her unerreicht. Natürlich geht das nicht im Nanobereich. Aber unsere Unternehmen schaffen es heute, gigantische Stahlblöcke mit tausenden Tonnen Presskraft auf den Bruchteil eines Millimeters exakt zu formen, einbaufertig. Das kann sonst niemand auf der Welt. Und das ist nur ein Bereich innerhalb der WSM-Industrie – ob nun schmieden, sintern, umformen, stanzen oder drehen, unsere Unternehmen formen Dinge aus Stahl in einer Festigkeit und Beständigkeit, die einzigartig ist.

Verbändereport: Wie wollen Sie vorgehen, um die Innovationsfähigkeit Ihrer Branche darzustellen?

Galladé: Mit unserer Broschüre „Innovationen • Werte • Wachstum“ liefern wir die Fakten. Wir werden über das gesamte Jahr 2006 hinweg Multiplikatoren, also Politiker und Journalisten, in unsere Betriebe holen und uns und unsere Leistungsfähigkeit, aber auch unsere Sorgen, darstellen. Zudem werden wir unsere Lobbyarbeit in Berlin stärken. Ich denke, wir können auf dieser Klaviatur ganz gut spielen. Schließlich setzten wir auch auf die Zusammenarbeit mit unseren Vormateriallieferanten und Kunden, die alle von der Leistungsfähigkeit unserer Branche profitieren. Unser Ziel ist, den Informationsstand der Öffentlichkeit ein ganzes Stück weit anzuheben. Hier sind wir auf einem guten Weg.

Verbändereport: Bleibt aber die Frage, warum Ihnen dieses Thema ausgerechnet jetzt so wichtig ist?

Galladé: In der Innovationspolitik stehen wir in einer Zeitenwende. Die Bundesregierung und die Europäische Kommission setzen zu Recht auf Innovationen im industriellen Mittelstand. Aber wir befürchten Fehlsteuerungen, weil allein auf moderne Begriffe gesetzt wird und nicht auf den Wachstumsbeitrag der Innovationsträger. Wir stehen forschungspolitisch zu anderen Technologien in direkter Konkurrenz. Politische Förderung und Flankierung ist wichtig für einen Wirtschaftsstandort, sie lenkt in gewisse Richtungen. Ohne Fördergelder für die Forschung sind manche Entwicklungen einfach nicht machbar, gerade für unsere Mitgliedsunternehmen, die vorwiegend mittelständisch geprägt sind. Die Politik stellt sich die gleichen Fragen wie Sie – Stahlverarbeitung und Innovationen, wie passt das zusammen? Im Zweifel wird gesagt, dass die Stahl- und Metallverarbeitung eine „alte“ Industrie ist. Und das wäre, aus den oben beschriebenen Gründen, nicht nur für unsere Unternehmen sondern für den Wirtschaftsstandort Deutschland und Europa insgesamt eine fatale Einschätzung. Seit Jahren wird gejammert, dass der industrielle Kern hierzulande schmilzt. Dabei ist allen klar, dass der immer wieder propagierte Wandel zur Dienstleistungsgesellschaft ohne einen relevanten industriellen Kern gar nicht möglich ist. Ein Zahlenbeispiel: Pro Arbeitsplatz lag die Bruttowertschöpfung in der Industrie 2004 mit 62.401 Euro je Beschäftigen höher als in allen anderen Sektoren der Volkswirtschaft. Dienstleistungen etwa lagen nur bei 50.263 Euro. Nicht nur das: In der Industrie stieg sie seit 1995 auch kontinuierlich stärker als in den anderen Wirtschaftssektoren, was die Zukunftsfähigkeit und Qualität der Industrie demonstriert. Zudem beruhen über elf Prozent der Bruttowertschöpfung und der Beschäftigten im Dienstleistungssektor direkt auf dem Vorleistungsbedarf der deutschen Industrie. Somit ist jeder dritte Arbeitsplatz in Deutschland direkt mit der Industrie verbunden. Hier wollen wir Aufklärungsarbeit leisten und den Entscheidern die Augen öffnen. Wir sind jetzt und heute erfolgreich und wir werden es auch zukünftig sein. Eine Gesellschaft ist schlecht beraten, ihre Hoffnungen ausschließlich auf Technologien zu setzen, die übermorgen vielleicht zu Wachstum führen. Wir müssen stärker auf das achten, was uns heute und morgen Wachstum und Arbeitsplätze bringt. Man darf das Wesentliche nicht aus den Augen verlieren.

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