Verbands-Apps haben in den vergangenen Jahren immer mehr an Popularität gewonnen. In einer Welt, in der wir tagtäglich über verschiedenste Medien einer Dauerbeschallung ausgesetzt sind, ist die eigene, mobile Verbands-App der einfachste Weg, um die Mitglieder direkt zu erreichen. Doch nicht immer ist das Ergebnis wirklich zufriedenstellend. Mangelnde Akzeptanz bei den Mitgliedern, das Fehlen klarer Mehrwerte und Zielsetzungen sind häufig auftretende Probleme. Wieso diese Probleme immer öfter auch bei sonst erfolgreichen Verbänden auftreten, welche Ursachen dazu führen und wie Sie diese vermeiden können, erfahren Sie im folgenden Beitrag.
Durch Verbands-Apps wird nicht nur die Kommunikation innerhalb des Verbandes verbessert, sie bieten auch zahlreiche Funktionen, die die Zusammenarbeit erleichtern, die Organisation entlasten und die Mitglieder an den Verband binden. In einer Zeit, in der das unbeschwerte Miteinander durch alltägliche Einflüsse erschwert wird und die Mitglieder aufgrund diverser Kommunikationsmittel von einer Informationswelle nach der anderen überrannt werden, gewinnen Verbands-Apps daher immer mehr an Popularität. Durch die Masse analoger und digitaler Kommunikationsinstrumente werden viele Informationen von den Mitgliedern erst gar nicht wahrgenommen, entweder weil sie untergehen oder nicht zeitgemäß ausgespielt werden. Doch bevor die eigene mobile App angeboten wird, sollte eine zentrale Frage geklärt werden: Welchen Mehrwert haben die Mitglieder überhaupt von der Verbands-App? Ist der Mehrwert für die Mitglieder nicht ausgearbeitet und kommuniziert, bleibt die glänzende neue App unbenutzt. Verbands-Apps sollen t