Verbändereport AUSGABE 7 / 2014

Das Perlenkettenmodell

Wie Verbände die IT-Plattform auf Basis ihres Bedarfes auswählen und einführen

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Welche Systeme sind für meinen Verband jetzt und in Zukunft die richtigen? Wie kann man auch bei knappen Budgets die IT-Investition sichern? Eine IT-Strategie beantwortet diese Fragen und hilft, die richtigen Investitionsentscheidungen zu treffen. Mehr noch: Bei kluger, auf die Bedarfe der Nutzer ausgerichteter Auswahl der Systeme kann die Zusammenarbeit im Verband um ein Vielfaches schneller und effizienter werden.

Die alltägliche Arbeit eines Verbandes besteht zu einem überwiegenden Teil aus Arbeit mit Information und Kommunikation zwischen allen Beteiligten. Ebenso wie in Wirtschaft, Behörden und dem Privatleben sind IT-Systeme inzwischen aus dem Alltag eines Verbandes nicht mehr wegzudenken. Sie stellen die Grundlage für die Verwaltung und Verteilung von Informationen dar. Viele IT-Systeme sind inzwischen in die Jahre gekommen und entsprechen nicht mehr dem aktuellen Stand der Technik. Mitarbeiter und Mitglieder erwarten neue Funktionen wie z. B. eine mobile Nutzung, wie sie z. B. im privaten Bereich gang und gäbe ist. Der Druck auf Verbandsverantwortliche, die IT-Systeme zu modernisieren, wächst, gleichzeitig überbieten sich die Hersteller mit immer neuen Funktionen. IT-Verantwortliche in Verbänden haben Handlungsbedarf Verbände arbeiten mit unzähligen Informationen. Mitgliederdaten wollen verwaltet, die Internet-Präsenz gepflegt und die nächste Publikation entworfen und abgestimmt werden. Gremien-Sitzun

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