Albert Einstein hatte es, Marie Curie auch – und Picasso oder Steve Jobs ohne jeden Zweifel: den Mut, die Welt gegen alle Widerstände fundamental neu zu gestalten. Die atemberaubende Entwicklung der Informationstechnologie versetzt jetzt Verbände in die historisch einmalige Lage, selbst zu Gestaltern der neuen digitalen Welt zu werden. Doch wo beginnen und wie starten?
Die jährliche Verbandstagung, das regelmäßige Treffen in den Regionalgruppen, der wöchentliche Info-Newsletter oder die tägliche Mitglieder-Betreuung – in einem Verband kann Großes entstehen, wenn man gemeinsam an einem Strang zieht. Gefragt sind echte Wir-Qualitäten. Weil aber die einzelnen Ehrenamtlichen immer weniger Zeit zur Verfügung haben und immer öfter räumlich voneinander getrennt agieren, sind Transparenz und eine klare Informationsbasis wichtig, um Verbandsaktivitäten gemeinsam zu stemmen. Wo ein WIR ist, … ist auch ein gemeinsamer Weg – dieser führt heute in den meisten Fällen direkt zu einer professionellen Verbandslösung. Sie macht es möglich, Beziehungen im Verband zu pflegen und sich für die gemeinsame Sache zu engagieren. Wie? Indem sämtliche Informationen datenbankbasiert zentral gespeichert werden. Über Zugriffsrechte ist geregelt, wer welche Informationen sehen und bearbeiten darf. Auf diese Weise erhält jeder engagierte Verbandsmitgestalter genau den Zugang zu den