Warum das Rad neu erfinden? Wissensarbeiter – und Verbände sind als Institution auch Ver- und Bearbeiter, aber auch Träger von Wissen – brauchen eine Übersicht über das verfügbare Wissen und die zugrunde liegenden Fakten. Anstatt hierzu aber den Arbeitsalltag auf den Kopf zu stellen und Kommunikationsstrukturen gänzlich neu zu erfinden, ist es wesentlich einfacher und effizienter, die bestehenden Strukturen zu optimieren, präziser ineinandergreifen zu lassen und stärker zu vernetzen, kurz: ihre Intelligenz zu steigern.
Wissensmanagement beschäftigt sich seit geraumer Zeit mit Strategien, um die Ressource Wissen zu systematisieren und in Organisationen besser verfügbar zu machen. Anstatt hierzu aber den Arbeitsalltag auf den Kopf zu stellen und Kommunikationsstrukturen gänzlich neu zu erfinden, ist es wesentlich einfacher und effizienter, die bestehenden Strukturen zu optimieren, präziser ineinandergreifen zu lassen und stärker zu vernetzen, kurz: ihre Intelligenz zu steigern. So werden zudem ressourcenintensive Changeprozesse vermieden, die meist auf wenig Gegenliebe stoßen und im schlimmsten Fall mehr kosten, als sie an Ersparnissen einbringen. Wie gelingt es aber, den Informationsaustausch und das Wissensmanagement wesentlich zu verbessern, ohne die bewährten Abläufe grundlegend zu ändern? Das ist die Aufgabe von smarten Business-Collaboration-Lösungen – im Folgenden kurz BC-Lösungen genannt. Sie bilden die Kommunikationsprozesse innerhalb der Organisation ab und steigern durch Vernetzung der Mitglieder sowie