
Wer will schon nur ein netter Chef sein? Ein Chef will als Respektsperson geachtet sein, damit Führungsstile auch umgesetzt werden können. Sympathie und Durchsetzungskraft müssen sich nicht ausschließen. Wie diese Symbiose gelingen kann, ohne das man zu distanziert oder gar arrogant wirkt, dazu hier ein paar kleine Tipps, die Großes in Sachen Sympathie bewirken können. Was macht eine gute Führungspersönlichkeit aus? Wir verstehen darunter eine Person, die Vorbild, Visionär und willensstarker Leistungsträger ist. Jemand, zu dem man mit Respekt und Bewunderung aufsieht. Je sympathischer ein Vorgesetzter oder ein Verhandlungspartner ist, desto leichter ist es für ihn, die Vorgaben und Ziele durchzusetzen. Wenn man emotional positiv wahrgenommen wird, wird Führung zum Instrument für Mitarbeitermotivation und zum strategischen Erfolgsfaktor. Blickkontakt Wer seinem Gesprächspartner direkt in die Augen sehen kann, hat zwei Vorteile. Erstens fühlt sich Ihr Gegenüber wahrgenommen, was positive Emotion