Zweite Runde für die BREKO Breitbandmesse
(Bonn) - Nach dem erfolgreichen Auftakt der ersten Breitbandmesse des Bundesverbandes Breitbandkommunikation e.V. (BREKO) im Vorjahr, gibt es am 17./18. April 2013 eine Fortsetzungs-Veranstaltung in Frankfurt am Main. Der diesjährige Event mit Fokus auf Breitbandausbau steht ganz im Zeichen von Finanzierungs- und innovativen Geschäftsmodellen für Carrier und Stadtwerke. Highlight: erstmalig wird auf einer BREKO-Veranstaltung ein Infrastrukturfonds für Hochleistungsnetze vorgestellt.
Konstruktive und aktuelle Diskussionen, Networking sowie Themen zum Anfassen - auch in diesem Jahr wird der BREKO an seinem Messe-Konzept festhalten und es in die nächste Runde tragen. Das diesjährige Programm des zweitägigen Kongresses, das ganz im Zeichen von Breitbandnetzen und deren Ausbau steht, richtet sich dabei konzentriert auf City-Carrier und Stadtwerke. Neben neuen und innovativen Geschäftsmodellen rund um hochbitratige Infrastrukturen, dem aktuellen TK-Thema Vectoring oder der Möglichkeit mit Investitionsbanken vor Ort zu sprechen, um Einblicke in Finanzierungsprogramme zu erhalten, wird auf der BREKO-Veranstaltung erstmalig ein Infrastrukturfonds vorgestellt.
"Ich freue mich außerordentlich, dass wir auf unserer Messe einen maßgeschneiderten Fonds vorstellen können, der darauf abzielt, Glasfasernetze in Deutschland nicht nur zu finanzieren, sondern auch zu realisieren", erklärt Stephan Albers, Geschäftsführer des Verbandes und ergänzt: "Auf diese Weise kann es gelingen, den dringend erforderlichen und sehr kapitalintensiven Breitbandausbau in der Fläche voranzutreiben - das ist unser erklärtes Ziel!"
Nähere Einzelheiten zum Infrastrukturfonds erhalten die Teilnehmer am ersten Tag der kostenfreien Breitbandmesse - der Investorday - bei dem sich alles um Finanzierung und Förderung dreht. Doch die Veranstaltung bietet noch weitere Höhepunkte. So ist der Folgetag ganz den Innovationen und neuen Geschäftsmodellen gewidmet - der Innovationday. Besucher erfahren, welche Potenziale und Möglichkeiten Glasfasernetze haben und welche Geschäftsmodelle sich dadurch ergeben. Beide Tage sind geprägt von Podiumsdiskussionen mit hochkarätigen Experten aus Wirtschaft und Politik. So werden beispielweise neben Daniel Zimmer, Vorsitzender der Monopolkommission, auch Ronald Freund, Abteilungsleiter am Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut für Gesprächsstoff sorgen. Ebenfalls dabei ist Iris Henseler-Unger, Vizepräsidentin der Bundesnetzagentur. Für interaktive Abwechslung sorgen die zahlreichen TK-Aussteller, die direkt vor Ort ihre neuen Produkte und Dienstleistungen vorstellen.
Weitere Informationen zum aktuellen Programmablauf sowie zum Veranstaltungsort stehen auf der Webseite des BREKO unter www.brekoverband.de zum Download bereit. Alle Interessenten können sich dort ebenfalls für die kostenfreie Breitbandmesse anmelden.
Quelle und Kontaktadresse:
Bundesverband Breitbandkommunikation e.V. (BREKO)
Neil De Luca, Leiter, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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