Pressemitteilung | Bund der Selbständigen (BdS) - Gewerbeverband Bayern e.V. - Hauptgeschäftsstelle

Zustimmung zur Wirtschaftspolitik der Bundesregierung fällt ins Bodenlose

(München) - Mit der Note 4,88 (-0,36) fällt die Zustimmung zur Wirtschaftspolitik der Bundesregierung auf den schlechtesten jemals gemessenen Wert. Die Bewertung der Wirtschaftspolitik der Staatsregierung kann sich zwar von diesem negativen Trend abkoppeln, mit Note 3,94 (-0,01) kommt sie aber trotzdem auf den zweitschlechtesten, jemals gemessenen Wert.

Der Hauptgeschäftsführer des BDS Bayern, Michael Forster ist von diesem Ergebnis wenig überrascht: "Nach dem Chaos beim Heizgesetz und den nicht vorhandenen Konzepten bei abschwächender Konjunktur war kein gutes Ergebnis zu erwarten. Dass 70 Prozent der Unternehmer die Wirtschaftspolitik der Ampel mit mangelhaft oder ungenügend benoten, zeigt sehr eindrucksvoll, dass insbesondere die Bundesregierung den Blick für unsere mittelständische Wirtschaft komplett verloren hat. wenig überraschend. Es sollte aber die Politik muss endlich aufwachen, bevor unsere Wirtschaft unwiederbringlichen Schaden erleidet und sich die Mitte unserer Gesellschaft noch weiter von den demokratischen Parteien entfernt! Die Regierenden haben über die Sommerpause viel zu tun, damit es nach den Wahlen im Herbst kein böses Erwachen gibt!"

Seit dem Sommer 2005 befragt der BDS Bayern alle 6 Monate seine Mitglieder nach der aktuellen Geschäftslage und nach deren Erwartungen. Im Rahmen dieser von Prof. Dr. Karlheinz Zwerenz von der Hochschule München wissenschaftlich begleiteten Umfrage bewerten die bayerischen Selbständigen auch wird die Wirtschaftspolitik von Bundes- und Staatsregierung nach Schulnoten.

Quelle und Kontaktadresse:
Bund der Selbständigen (BdS) - Gewerbeverband Bayern e.V. - Hauptgeschäftsstelle Stefan Julinek, Referent Politik und Kommunikation Schwanthalerstr. 110, 80339 München Telefon: (089) 540560, Fax: (089) 5026493

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