Zu den Wahlen in Sachsen und Thüringen: "Mittelstand braucht Landesregierungen, die gute Standortbedingungen schaffen"
(Frankfurt am Main/Leipzig) - Nach den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen müssen in beiden Bundesländern konstruktive Mehrheiten gefunden werden, die sich für gute standortpolitische Vorhaben einsetzen. Dazu erklärt der Familienunternehmer und Vorsitzende des VDMA-Landesverbands Ost Alexander Jakschik:
- "Die Wahlergebnisse in Sachsen und Thüringen überraschen leider nicht. Sie spiegeln die Vorhersagen der Demoskopen wider und sind zugleich ein deutliches Signal des Unmutes über die Ampel-Regierung."
- "Beide Bundesländer stehen in den nächsten Jahren vor gewaltigen Herausforderungen. Daher braucht es konstruktive politische Mehrheiten und eine gute Standortpolitik für den industriellen Mittelstand, um die Länder nach vorne zu bringen."
- "Gerade die mittelständisch geprägten Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus sind in ihrer Region verwurzelt. Gleichzeitig sind sie stark exportorientiert und verkaufen ihre Produkte in die ganze Welt. Diese Erfolgsgeschichten wollen wir in den nächsten Jahren weiter ausbauen. Dazu braucht es eine weltoffene und sachorientierte Politik, die Investoren, Unternehmer und Arbeitskräfte ermutigt und nicht verunsichert."
Quelle und Kontaktadresse:
Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V. (VDMA)
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