Zölle, Geopolitik und Verschuldung bestimmen die Märkte 2025
(Berlin/Frankfurt am Main) - Für über vierzig Prozent der Anleger (43,6 Prozent) werden Handelspolitik, Zölle und die Rolle Europas zwischen den Interessen der USA und Chinas die Entwicklung der Aktienmärkte maßgeblich bestimmen. Gut ein Viertel der Anleger (25,6 Prozent) geht davon aus, dass Außenpolitik und Geostrategie den größten Einfluss auf die Marktentwicklung haben werden. Für 17,5 Prozent werden dagegen hauptsächlich Verschuldung, Inflations- und Zinsentwicklung die Performance definieren – das ergab die Onlineumfrage Trend des Monats im März, die der Bundesverband für strukturierte Wertpapiere (BSW) gemeinsam mit mehreren Börsen und reichweitenstarken Finanzportalen durchgeführt hat. Weniger als 10 Prozent (9,7 Prozent) der über 1.400 Teilnehmer denken, dass Konjunkturverlauf, Unternehmensgewinne und Energiepreise die stärksten kursbestimmenden Faktoren sein werden. Nur 3,5 Prozent erscheinen Chinas Politik und Konjunktur als mächtigste Parameter des Marktgeschehens.
Christian Vollmuth, geschäftsführender Vorstand des BSW: „Viele Anleger wurden durch die harte Handelspolitik der neuen US-Regierung auf dem falschen Fuß erwischt – das muss nicht sein. Was auch immer Sie erwarten: Mit strukturierten Wertpapieren können Sie sich auf differenzierte Szenarien vorbereiten und in turbulenten Marktphasen Ruhe bewahren. Anlageprodukte ermöglichen es, Aktienrisiken zu reduzieren oder das Kapital vollständig zu schützen. Wer mit einer größeren Korrektur rechnet, nutzt Hebelprodukte, wie beispielsweise klassische Put-Optionsscheine – ähnlich einer Versicherung, die im Fall der Fälle etwaige Verluste im Depot reduzieren oder kompensieren kann.“
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