ZIA-Präsident Mattner: "Neuausrichtung der Anti-Corona-Politik rettet hunderttausende Arbeitsplätze und unzählige Unternehmen"
(Berlin) - Mit der geplanten Änderung des Infektionsschutzgesetzes und einer Neuausrichtung der Anti-Corona-Politik setzt die Bundesregierung aus Sicht des Zentralen Immobilien Ausschusses (ZIA) die richtigen Zeichen im Kampf gegen Covid-19. Andreas Mattner, Präsident des Spitzenverbandes, der für 37.000 Unternehmen mit Handels- und Hotelunternehmen spricht, zeigt sich nach Bekanntwerden der Pläne erleichtert: "Wir haben zwei Jahre auf ein ausgewogenes Konzept gewartet, das auf den Rat der Fachleute, zuletzt des Corona-Expertenrats, hört. Handel und Hotel werden jetzt nicht länger durch pauschale harte Auflagen gefesselt. Das rettet hunderttausende Arbeitsplätze und unzählige Unternehmen in Deutschland." Mattner hält den eingeschlagen Kurs für maßvoll und zielgerichtet: "Alle früheren Maßnahmen von 2G/3G bis zu einem Lockdown für diese Branchen haben uns pandemisch nicht geholfen und nur Schaden angerichtet", so der ZIA-Präsident. Er erinnert daran, dass der ZIA seit langem für eine Neuausrichtung des Pandemie-Managements kämpft. Die Bundesregierung habe jetzt in die richtige Richtung umgesteuert.
Der Zentrale Immobilien Ausschuss hält die geplante Impfkampagne für einen wichtigen Hebel im Kampf gegen eine Ausbreitung der Pandemie. Mattner: "Eine neue Initiative für wirksame Prävention ist sowohl gesundheitspolitisch als auch wirtschaftspolitisch das, was Deutschland vor diesem Herbst braucht."
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