Zeitschriftenverleger wählen neues Präsidium / Namhafte Branchenvertreter bilden das Führungsteam des VDZ Verband Deutscher Zeitschriftenverleger
(Berlin) - Der VDZ Verband Deutscher Zeitschriftenverleger hat im Rahmen seiner turnusgemäßen Delegiertenversammlung am 25. Juni in Stuttgart das Präsidium und den Schatzmeister gewählt. Für das Präsidium fiel die Wahl jeweils einstimmig auf Karl-Heinz Bonny, Dr. Rudolf Thiemann, Detlef Koenig und Dr. Klaus Driever; als Schatzmeister wurde Erwin Fidelis Reisch wiedergewählt. Dem Präsidium gehört außerdem Wolfgang Fürstner als Geschäftsführer des VDZ an. Am Vorabend hatten die Delegierten bereits Prof. Dr. Hubert Burda für weitere drei Jahre zum Präsidenten des VDZ gewählt.
Karl-Heinz Bonny ist Vorsitzender des Fachverbands Fachpresse im VDZ und Hauptgeschäftsführer der Landwirtschaftsverlag GmbH in Münster. Dr. Rudolf Thiemann ist Vorsitzender des Fachverbands Konfessionelle Presse im VDZ und Geschäftsführer des Verlags Neue Bildpost GmbH & Co. KG in Hamm.
Dr. Klaus Driever ist Vorsitzender des Verbands der Zeitschriftenverlage in Bayern e.V. und Geschäftsführer der Verlagsgruppe Weltbild GmbH in Augsburg. Detlef Koenig ist Vorsitzender des Verbands der Zeitschriftenverlage in Nordrhein-Westfalen e.V. und Verlagsleiter bei der VNR Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG in Bonn.
Der alte - seit 1997 - und neue Schatzmeister Erwin Fidelis Reisch ist seit 1983 Geschäftsführer und Verleger des Alfons W. Gentner Verlages in Stuttgart; seit 1987 ist er Vorstandsmitglied des Südwestdeutschen Zeitschriftenverlegerbandes e.V. und seit 1995 dessen Vorsitzender.
"Der VDZ braucht zur Bewältigung der anstehenden Aufgaben ein starkes Präsidium", erklärt VDZ-Geschäftsführer Wolfgang Fürstner. "Mit den in Stuttgart gewählten ebenso namhaften wie erfahrenen Branchenvertretern hat der VDZ ein schlagkräftiges Führungsteam, das in großer Kontinuität das Spektrum unserer Fach- und unserer Landesverbände abbildet. Dieses Team ist gerüstet, zusammen mit unserem Präsidenten Prof. Dr. Hubert Burda den Herausforderungen der Zukunft zu begegnen - vom Kampf gegen ordnungspolitische Bedrohungen und wettbewerbsverzerrende Reglementierungen bis hin zur Bewältigung des digitalen Wandels."
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